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Soziale Teilhabe im gesamten Stadtgebiet stärken

In Zukunft sollen möglichst viele Mönchengladbacher*innen unabhängig von Unterstützungsleistungen leben können. Wir wollen den sozialen Zusammenhalt und die soziale Stabilität in allen Quartieren der Stadt durch vorausschauende und sozialraumorientierte Projekte stärken.

Wir weiten den geförderten Wohnungsbau und den Wohnungsbau für Menschen mit geringem Einkommen über die Wohnungsunternehmen aus.

Wir koordinieren die Steuerung der vielfältigen dezentralen Aufgaben der Integration und Inklusion deutlich besser; insbesondere im Bereich Bildung und Teilhabe (kulturell, wirtschaftlich, politisch). Zudem wollen wir weitere Angebote schaffen.

Wir streben an, die nicht-stationäre vor der stationären Pflege in Mönchengladbach durch bedarfsgerechte Angebote beim Wohnen und beim Wohnumfeld zu gewährleisten sowie durch eine frühzeitige Pflege- und Wohnberatung eine höchstmögliche Eigenständigkeit zu bewahren. Konzepte zur Beratung und Festigung sowie zum Ausbau von Gesundheitsvorsorge im nicht-stationärer Pflegebereich in der Stadt werden weiterentwickelt.

Wir wollen Hilfebedürftigen eine bessere Orientierung im Hilfesystem ermöglichen.


Relevante Fachkonzepte & Berichte zum Thema

Die Fachbereiche der Stadtverwaltung und die städtischen Beteiligungen legen in Fachkonzepten oder Berichten dar wie bestimmte Themen umgesetzt werden sollen bzw. wie der Entwicklungsstand bei den jeweiligen Themen ist. Fachkonzepte, Berichte, Master- oder Aktionspläne zeigen wie die Stadtverwaltung in einem bestimmten Sachgebiet handeln will bzw. welches Konzept sie verfolgt, um die vereinbarten Ziele zu erreichen. Zu den startegischen Ziele des Handlungsfelds "Soziale Teilhabe im gesamten Stadtgebiet stärken" haben wir hier die relvanten Dokumente und Informationen hinterlegt. 

Kommunale Pflegeplanung für die Stadt Mönchengladbach gemäß § 7 Alten- und Pflegegesetz NRW. Der Plan gibt Auskunft über die integrierten Entwicklungsprozesse in Mönchengladbach, über Projekte im Bereich Altenhilfe und umfasst auch eine Bestandsaufnahme und einen Ausblick auf die Entwicklung der Strukturen im diesem Bereich. 

Kommunale Pflegeplanung

Bericht zu den Pflegestützpunkt der Stadt Mönchengladbach Beratungsstelle „Pflegen und Wohnen“ 
im Fachbereich Altenhilfe der Stadt Mönchengladbach.

Jahresbericht des Kommunalen Pflegestützpunktes der Stadt Mönchengladbach 2019

Das Institut Social.Concepts der Hochschule Niederrhein wurde im Juni 2020 von der Stadt Mönchengladbach damit beauftragt, zu untersuchen welche Ressourcen und Unterstützungsbedarfe ältere Menschen mit Migrationserfahrung und pflegende Angehörige mit und ohne Migrationserfahrung haben.

Studie: Ressourcen und Unterstützungsbedarf (älterer) Menschen mit und ohne Migrationserfahrung in Mönchengladbach-Rheydt

Regelmäßiger Sachstandsbericht zum Thema Inklusion der Inkulsionsbeauftratgen der Stadt Mönchengladbach.

Bericht der Inklusionsbeauftragten 2021

Bericht der Inklusionsbeauftragten 2019

Die Kindergartenbedarfsplanung für das Kindergartenjahr 2021/2022 (jährlicher Berichts zur qualitativen und 
quantitativen Situation der Kindertagesbetreuung). Mit Hilfe der Kindergartenbedarfsplanung sollen sich die Möglichkeiten zur Gewährleistung eines wirksamen, bedarfsgerechten, vielfältigen und aufeinander abgestimmten Betreuungsangebotes 
in unserer Stadt verbessern.

Kindergartenbedarfsplanung

Konzept & Fotschreibung des Konzepts zur Entwicklung von Spielplätzen im öffentlichen Raum. 

Spielplatzentwicklungskonzept

Die Verwaltung wurde per Ratsbeschluss beauftragt, ein Konzept zur „Integrierten Stadtteil- und Quartiersarbeit“ für die Gesamtstadt Mönchengladbach zu erstellen (siehe Vorlage Fraktionsantrag 1593/IX und Beratungsvorlage 1780/IX). Der Beschluss formuliert das Ziel eines ganzheitlichen Konzepts für eine integrierte Stadtteil- und Quartiersarbeit, das je nach Bedürfnis der Menschen im Stadtteil zur Anwendung kommt. Das Konzept soll verschiedene Angebote als Kategorien mit konzeptionellen Ansätzen beschreiben. Ergebnisse aus Beteiligungsformaten mit den örtlichen Verbänden der freien Wohlfahrtspflege, der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach und weiteren städtische Gesellschaften sowie Vertretern der Krankenhäuser, Bildungsinstitutionen, des Sports, der Wirtschaft und der sonstigen in den Quartieren tätigen Institutionen und auch die Stabsstelle Inklusion sollen in die Konzepterarbeitung einfließen. Es sollen zudem Akteure und Bedarfe im Quartier ermittelt sowie Netzwerkstrukturen geschaffen und befördert werden. 

Konzept Integrierte Stadtteil- und Quartiersarbeit