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MG 2030 - Schwerpunkte des Projektes

In unserer Stadt bestehen bedingt durch die historische Entwicklung und die geographische Lage drei wesentliche Problemfelder, zu deren Bewältigung im Rahmen des Projektes "MG 2030“ Ideen und Lösungen erarbeitet werden sollen.

Zum einen besteht in Mönchengladbach die Schwierigkeit, eine altindustrialisierte Stadt neu zu beleben, zum anderen ist es notwendig, eine neue regionale Rolle zu suchen und drittens muss, bedingt auch durch externen wirtschaftlichen und demographischen Druck, die Identifikation unserer Bürger mit ihrer Stadt gestärkt werden.
Um die vorhandenen Probleme bewältigen zu können, ist es erforderlich, die lokalen Gegebenheiten herauszuarbeiten, das "Lokalkolorit“ zu bewahren, eine Strategie für die zukünftige Entwicklung unserer Stadt zu erarbeiten und diese öffentlich zu diskutieren, um schlussendlich einen auf die Stadt zugeschnittenen Weg der zukünftigen kommunalen Entwicklung festzulegen. Zur Erreichung dieser Ziele besteht die Notwendigkeit, alle kommunalen Entscheidungsebenen und eine möglichst breite Öffentlichkeit einzubeziehen und in einem gemeinsamen Arbeitsprogramm zu verknüpfen.
In den vergangenen Jahren stand einer zielgerichteten Diskussion über Chancen und Optionen der eigenen Zukunft vieles entgegen. Immer wieder neu aufflammende Verteilungskämpfe um den Erhalt kommunaler Infrastrukturen unter dem Diktat des Sparzwanges, das ungeklärte Verhältnis zu den größeren und kleineren Nachbarkommunen oder die Notwendigkeit, als größte Stadt am linken Niederrhein auch eine entsprechende Führungsposition wahrzunehmen, machten ergebnisorientiertes Arbeiten schwierig.
Dies soll sich mit Hilfe des Projektes "MG 2030“ nun ändern.

Weitere Informationen zum Projekt "MG 2030":

Torsten Stamm
Tel. 02161.259212
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