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Stadtweites LoRaWAN Netz wurde durch ein Gatewaymonitoring ergänzt. Was bedeutet das?

Um die Stadt Mönchengladbach echtzeitfähig zu machen, befindet sich ein städtisches Netzwerk im Aufbau, welches in der Lage ist Sensordaten zu übertragen - das sogenannte LoRaWAN-Netzwerk

Die aktuell erarbeitete Anwendung zeigt die Gatewaystandorte so wie den Live-Status der Gateways.

Warum ist das notwendig?

LoRaWAN ist eine drahtlose Kommunikationstechnologie, die speziell für das Internet der Dinge (IoT) entwickelt wurde. Es ermöglicht eine effiziente Kommunikation zwischen IoT-Geräten (Sensoren) und dem Internet über eine Long Range (LoRa) Funktechnologie. Um jedoch eine erfolgreiche Kommunikation zwischen den Geräten und dem Internet zu gewährleisten, sind Gateways erforderlich.

Gateways dienen demnach als Schnittstelle zwischen den LoRaWAN-Geräten und dem Internet. Sie empfangen die Daten, die von den Sensoren gesendet werden und leiten sie dann an das Netzwerk weiter. Die Gateways stellen sicher, dass die Daten richtig formatiert und verschlüsselt sind, bevor sie an das Internet weitergeleitet werden. Darüber hinaus ermöglichen Gateways eine größere Reichweite, indem sie die Signale der Sensoren verstärken und weiterleiten.

In Smart Cities können Sensoren in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie z.B. Verkehr, Energie, Umwelt und Sicherheit. Mit einem Geräte-Monitoring-System können diese Geräte sowie die Gateways überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Ein solches Monitoring-System kann helfen, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, bevor sie den Betrieb der gesamten Infrastruktur beeinträchtigen und ermöglicht ebenfalls eine effektive Überwachung und Wartung der Infrastruktur.

Für einen Blick in die Anwendung hier entlang.