Das Weihertor, auch „Eickerpfortzen“ genannt, wurde im Jahr 1458 als „Wiierportzen“ erstmals urkundlich erwähnt. Es entstand im frühen 15. Jh. und bestand aus einem hohen viereckigen Turmtor und eine
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Altstadtrundweg
Der heutige „Turm am Geroweiher“ ist ein hufeisenförmiger Schalenturm des frühen 15. Jh. und wurde im Jahr 1589 als „Kompenturm“ oder „Kampenturm“ bezeichnet. Schalentürme waren auf der Stadtseite off
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Altstadtrundweg
(Stationstafel geplant)
Beim heute oberirdisch verschwundenen Lohmerturm handelte es sich um einen Zwilling des Kampenturms. Dieser Turm war ebenfalls ein hufeisenförmiger Halbschalenturm. Die ursprün
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(Stationstafel geplant)
Dieser hufeisenförmige Schalenturm wurde Anfang des 15. Jh. gebaut. Weil dieser Turm im Jahre 1589 und lange Zeit danach in einem guten Zustand war, blieben dieser Turm und die
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Altstadtrundweg
Die Reste dieses Turms liegen unter der heutigen Gasthausstraße am Fuße des Sonnenbergs. Nach der Urkarte von 1812 handelte es sich bei diesem Bauwerk um einen Rundturm, im Umfang aber kleiner als etw
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(Stationstafel geplant)
Das Wachttoerngen genannte Wachttürmchen wurde häufig bei neuzeitlichen Darstellungen der Stadtmauer übersehen. An der Stelle, wo früher dieses Wachttürmchen stand, steht heute
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Am Dicken Turm / Pulverturm beginnt einer der am besten erhaltenen Abschnitte der alten Stadtmauer. Der unmittelbar an diesem Turm beginnende Mauerabschnitt verfügt als einziger Teil der Stadtmauer üb
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