• Hilfen bei der Regelung und Bewältigung des Erziehungsalltages

• Hilfestellung bei individuellen Krisensituationen

• Beratung, Hilfe und Unterstützung, um eine Heimerziehung zu vermeiden

• Hilfe bei Schwierigkeiten in der Schule oder in der Ausbildung

• Vermittlung von Hilfen und Einleitung von erzieherischen Hilfen

• Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung, Scheidung und Ausübung der Personensorge und des Umgangrechts

• Unterstützung zur Entwicklung eines einvernehmlichen Konzeptes für die Wahrnehmung der elterlichen Sorge

Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten, Sozialen Einrichtungen, Familienzentren, Kinderärzten

•  Beratung und Begleitung von Pflegeeltern, Pflegekinder und deren Eltern in Fragen der Erziehung und bei der Alltagsbewältigung, Hilfe zur Eriehung und Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren 
• Gewinnung, Schulung und Begleitung von Pflegeeltern
• Anlauf-, Informations- und Vermittlungsstelle rund um inländische/ausländische Adoptionsverfahren für Eltern, Kinder/Jugendliche/Erwachsene und Stiefeltern

• unterstützt, eine drohende seelische Behinderung zu verhüten, eine vorhandene seelische Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen bzw. zu mildern und die betroffenen Kinder/Jugendliche und
• jungen Volljährigen in die Gesellschaft einzugliedern 

• Klärung und Beratung bei familiärer Gewalt
• Schutz von Kindern und Jugendlichen in Notsituationen
• Prüfung der Erforderlichkeit von Maßnahmen zur Feststellung von Kindeswohlgefährdungen und Einleitung entsprechender Maßnahmen zum Schutz des Kindes gemäß § 8a SGB VIII
• Inobhutnahmen von Kindern und Jugendlichen gemäß § 42 SGB VIII
• Dokumentation der Überprüfung einer möglichen Kindeswohlgefährdung
• Anrufung des Familiengerichtes und Teilnahme an den Verfahren
• Vorrangiger Ansprechpartner für Krankenhäuser innerhalb des Stadtgebietes als Fachberatung, wenn diese gewichtige Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung feststellen
• Abstimmung und Vernetzung mit Einrichtungen, Dienststellen, Kommunen sowie anderen Behörden im Rahmen des Arbeitsbereiches, insbesondere die Kooperation mit Trägern des Sozial- und Gesundheitswesens im Bereich Kinderschutz

• Altersfeststellungsverfahren bei UMA, nachfolgend Inobhutnahme gem. § 42 a/   § 42 SGB VIII
• Einleiten von Clearingverfahren für UMA
• Vermittlung von Hilfen zur Erziehung gem. § 27 - 35 / § 41 SGB VIII und Hilfeplanung gem. § 36 SGB VIII
• Kooperation mit Familiengerichten
• Begleitung von Familienzusammenführungen
• Realisierung der freiwilligen Ausreise ins Heimatland
• Vermittlung von Kultur- und geschlechtsspezifischen Werten und Rollenbildern
• Fachbereichsübergreifende Kooperation zur gelingenden Integration der UMA
• Ansprechpartner für alle mit UMA befassten Institutionen, Behörden und Bürger

• Mitwirkung in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz
• Beratung, Begleitung und Betreuung Jugendlicher und junger Erwachsener, gegen die ein Strafverfahren eingeleitet worden ist 
• Einbringen von sozialen und pädagogischen Gesichtspunkten in das Verfahren
• Täter-Opfer-Ausgleich