Rheydter Gespräche


Projektzeitraum:

  • viermal jährlich

 Projektbeteiligte:

  • Vereine und Initiativen
  • Bürgerinnen und Bürger
  • Quartiersmanagement Rheydt
  • Familienbildungsstätte Mönchengladbach

Projektort:

Die Rheydter Gespräche finden jedes Mal an einem anderen Ort statt, um den Netzwerkgedanken zu pflegen unf um neue Örtlichkeiten und Zielgruppen im Quartier kennenzulernen

Projektziele: 

Die Rheydter Gespräche - früher Stadtteilkonferenz - bieten den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort Möglichkeiten, sich über das aktuelle Geschehen in Rheydt zu informieren und mit den verantwortichen Akteuren auszutauschen.  

Infos zum Projekt:

Alle, denen Rheydt am Her­zen liegt, sind herzlich zu den Rheydter Gesprächen eingeladen! Die „Rheydter Gespräche“, ehemals Stadtteilkonferenz, bieten Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils die Chance, sich aktiv an der Stadtgestaltung zu beteiligen. Hier stellen sich Projekte und Initiativen in Form eines kurzen Vortrags vor. Außerdem folgen anschließend Thementische, an welchen die Träger und Initiatoren dann für Fragen, Anregungen und Austausch zu bereits gehörten oder auch neuen Themen zur Verfügung stehen. Die Rheydter Gespräche finden vier Mal im Jahr statt und fördern so den Austausch zwischen Bürger*innen und Akteuren.

 

Das Quartiersmanagement Rheydt ist Organisator der Rheydter Gespräche und steht vor Ort immer für Fragen zur Verfügung. Kommen Sie gerne auf uns zu!

Themen der Rheydter Gespräche 2019

Die 1. Rheydter Gespräche 2019 haben am 21. März in der Stadtteilbibliothek Rheydt stattgefunden.

Tagesordnung:

  1. Geplanter Neu-/Umbau des Rheydter Rathauses
  2. Aktuelles aus dem Quartier
  3. Themen der BürgerInnen

1. Geplanter Neu-/Umbau des Rheydter Rathauses

Wiebke Rütters (Mitarbeiterin des Baudezernats) und Stefan Esser (EWMG) stellen die Planungen für den Neu- und Umbau der Verwaltung vor. Von derzeit 26 Standorten der Verwaltung soll der Hauptteil zukünftig im Rheydter Zentrum konzentriert werden. Ausgenommen bleiben Rathaus Abtei, Gebäude Wilhelm-Strauß-Straße und VitusCenter. Betroffen sind ca. 1900 Mitarbeiter, 1000 mehr als im Moment in Rheydt arbeiten, die auch einkaufen und konsumieren und somit die Rheydter Innenstadt beleben und stärken werden. 

Am Marktplatz soll - nach dem Vorbild des Venloer Rathauses - neben den denkmalgeschützten Gebäuden Rathaus und Kommandantur ein moderner Neubau entstehen. Die Pläne umfassen nicht nur die Stadtverwaltung, sondern auch das Karstadt-Gebäude mit der dort ansässigen Bibliothek sowie das Sparkassengebäude.

Eine Mall - Überdachung zwischen Karstadt und Verwaltungsgebäude - zum Shoppen, Verweilen, für Verwaltungserledigungen usw. soll entstehen. Das Karstadt-Gebäude wird aufgestockt und durch die Mall integriert. Die Stadtsparkasse wird dort untergebracht, bevor das alte Sparkassengebäude abgerissen wird. Die Stadtteilbibliothek soll künftig im Erdgeschoss erreichbar sein.

Die Verantwortlichen sind davon überzeugt, dass dieses Projekt den Stadtteil gravierend positiv verändert und für die Mitarbeiter optimale Arbeitsbedingungen schafft (Kita-Angebot, Home-Office). Sollte sich dieses Projekt nicht verwirklichen lassen und würde ein Verwaltungsgebäude „auf der grünen Wiese“ gebaut, wäre die Rheydter Innenstadt „tot“.

Zur Parksituation wurde auf die bewusst gering gehaltenen Parkmöglichkeiten hingewiesen, um die Mitarbeiter zum Umstieg auf Rad, ÖPNV und bereitgestellte Dienstwagen zu motivieren. Daneben werden die Kapazitäten der Parkhäuser in der näheren Umgebung bisher bei weitem nicht ausgeschöpft.

Die Pläne können bei der Stadtverwaltung und im Internet eingesehen werden.  Die Kosten liegen bei 160 Millionen Euro. Das ist wirtschaftlicher als der Aufwand, der zusammen mit den Mietkosten für eine Sanierung der vorhandenen 26 Außenstellen anfallen würde.

Zudem wird das Projekt von der Bezirksregierung beobachtet, damit es finanziell nicht aus dem Ruder läuft. Mönchengladbach gehört ja zu den hoch verschuldeten Kommunen und ist angehalten, zu sparen.

Ein offener Wettbewerb hat im Januar 2019 begonnen. 20 Architekturbüros nehmen daran teil bis November, erster Hauptentwurf wird ab Januar 2020 erwartet. Für die Fertigstellung soll der 01.01.2025 stehen.

2. Aktuelles aus dem Quartier

Verena Kell und Sinead Kleikamp (Paritätischer Wohlfahrtsverband) stellen Präventionsprojekte vor:

Besser leben in Rheydt: Sie gehen in Lebenswelten wie Kita, Vereine etc. und fragen: „Was möchtet ihr machen?“, welche Bedarfe bei den Eltern sind - es kommen ganz andere Ideen als erwartet. So gab es z. B. in ersten Gesprächen mit Eltern Wünsche nach Tanzangeboten, gemeinsamem Kochen – aber nach zeitlichen Vorgaben der Eltern.

Gesundes Aufwachsen in RY (GARY): Kinder stärken – Zukunft sichern.  Einrichtungen (Schulen, OGATA, Jugendheime) sollen darauf achten, welche Kinder infrage kommen können. Interesse wecken für Sport, Kochen, z. B. Bauernhofexkursion …

3. Themen-Tische:

Anja Schurtzmann - Hey!Rheydt: Spielplatzfinder, Kinderrettungsanker, TamTam. Es werden Mitmacher gesucht für „Öffentlicher Raum für Kinder und Jugendliche“.

Markus Offermann - Themeninsel „Ordnung und Sauberkeit / Leerstand / Flächennutzung in Rheydt“.

Thementisch „Rathaus Neu-/Umbau“ (siehe oben).

Die 2. Rheydter Gespräche 2019 haben am 27. Juni in der Familienbildungsstätte Mönchengladbach stattgefunden.

Tagesordnung:

1.    Projekt Wochenmarkt Rheydt

2.    Aktuelles aus dem Quartier

3.    Themen der BürgerInnen

1. Projekt Wochenmarkt Rheydt

Analyse und Neukonzeption des Rheydter Wochenmarktes: Wochenmärkte haben eine lange Tradition. Bedeutung und Strukturen haben sich in den letzten Jahren geändert, Märkte bilden jedoch immer noch einen beliebten Einkaufsstandort und Treffpunkt für die Bevölkerung. Der Rheydter Wochenmarkt hat aber Probleme. Die Zahl der Markthändler nimmt ab, das Angebot verschlechtert sich und die Besucherzahlen sinken. Das wirft die Frage auf: Ist die derzeitige Struktur zeitgemäß und wird sie den Wünschen der Verbraucher gerecht?

Die Stadt Mönchengladbach hat deshalb das Niederrhein Institut für Regional- und Strukturforschung (NIERS) mit einer Neukonzeption des Rheydter Wochenmarktes beauftragt. Die Arbeitsschritte teilen sich auf in: Bestandsaufnahme, Analyse und Konzeptentwurf. Erste Aussagen von befragten Markthändler liegen schon vor: Öffnungszeit am Mittwoch nur bis 13 Uhr, Parksystem überarbeiten, der Ausweichstandort Haupt-/Marktstraße und Harmonieplatz ist „gemütlicher“. Bürger werden aktuell auch befragt oder können sich im Rahmen einer Online-Umfrage äußern.

2. Aktuelles aus dem Quartier

Pop-Up Store Projekt „Schauzeit“

Am 31. August startet die Schauzeit 2019: Teilnahme-Interessierte mit kreativen Produkt-, Geschäfts- oder Raumnutzungsideen können sich bis zum 14. Juli 2019 um ein sechswöchiges Pop-Up Ticket zur Teilnahme an der Schauzeit bewerben. „Dein Trip in Hugo’s Heimat“ verspricht den künftigen Schauzeit-Ausstellern einen aufregenden Aufenthalt im Herzen des Quartiers, Seite an Seite neben etablierten Händlern und spannenden Mitreisenden. Während der Schauzeit 2019 erwarten die Quartiersbesucher nicht nur spannende Pop-Up Läden und Galerien und ein vielfältiges Programm der Schauzeit-Aussteller.

Auch andere vielfältige Stadtteilaktionen, unbekannte Wege und versteckte Schönheiten gibt es in Hugo’s Heimat zu entdecken. Es hat sich seit der letzten Schauzeit  herausgestellt, dass die Leerstände, entgegen den Bedenken der Eigentümer, durch die Schauzeit Nutzung aufgewertet wurden.

Quartiersprojekt MoKi – Mobile Kindersozialarbeit der AWO

Das Projekt MoKi hat als Zielgruppe 6 bis 13 Jahre alte Kinder in Rheydt-Ost (Bonnenbroich-Geneicken, Grenzlandstadion, Rheydt-Mitte, Mülfort und Schloss Rheydt), die keinem Verein angehören und/oder von Armut bedroht sind. MoKi versteht sich als aufsuchende Sozialarbeit, d. h. man geht auf die Kinder und deren Eltern zu, um zwanglos Kontakt aufzunehmen.

Es gibt unbürokratische Einzelfallhilfe, Angebote zur Gruppenarbeit und dienstags Spielenachmittage in der Stadtbücherei. MoKi hat eine Sprechstunde am Hugo-Junkers-Gymnasium eingerichtet. Ein Spielplatz, der günstig liegt, aber aufgrund der angebotenen Geräte nicht sehr gut genutzt wird, soll nach einer Anwohnerbefragung aufgewertet werden.

3. Thementische

1. Marktplatz (Frau Bogedain)

2. Schauzeit 2019 (Frau Schwinges)

3. Aktuelle Veranstaltungen (Frau Hieber)

4. Hey Rheydt (Frau Schurtzmann)

5. Projekt Moki (AWO)

6. GARY - Gesundes Aufwachsen in Rheydt - Der Paritätische (Frau Stahlhofen)        

Die 3. Rheydter Gespräche 2019 haben am 28. November in der Gemeinschaftsgrundschule Waisenhausstraße stattgefunden. Im dritten Quartal hatte es keine Rheydter Gespräche gegeben, da eine Vielzahl anderer Veranstaltungen im Quartier stattfand.

Tagesordnung:

  1.  Die GGS Waisenhausstraße
  2.  Fachbereich 51 der Stadt Mönchengladbach
  3.  Jugendtreff St. Marien
  4.  Projekt GARY
  5.  Programm Wegweiser
  6.  Aktuelles aus Rheydt

1. Die GGS Waisenhausstraße

 Schuldirektorin Frau Stegemann-Hirsch stellt die Gemeinschaftsgrundschule vor:

334 Kinder aus über 30 Nationen sind Schüler an dieser Schule, davon

  • 85,02 %  (284 Kinder) mit Migrationshintergrund
  • 49,70 % (166 Kinder) nicht in Deutschland geboren
  • 17,07 % (57 Kinder) als Seiteneinsteiger - ohne Deutschkenntnisse
  • 9,90 % (33 Kinder) im Gemeinsamen Lernen - Kinder mit Handikap

Es bestehen Kooperationen mit Kindergärten und KiTas. Die Schule verfolgt einen systemischen Ansatz: Verantwortung für das Kind mit Lernen und Fördern. Es gibt eine schulische Frühförderung. Es gibt Sonder- und Sozialpädagogen im Haus und eine Kleingruppenförderung und Sportförderung in zweiten und dritten Klassen. Die Eltern werden z. B. durch Elterncafés oder Vater-Kind-Aktionen mit ins Boot geholt.

2. Fachbereich 51 der Stadt Mönchengladbach

Frau Ahrens spricht über die Angebote ihres Fachbereichs Jugendhilfe und Prävention.

Das Programm H.O.M.E wird vorgestellt. Es richtet sich an Kinder von 0 bis 10 Jahren. H.O.M.E ist momentan an 28 Standorten vertreten. Es gibt wöchentliche Sprechstunden in den Standorten, so dass Eltern das Team als Teil der Institutionen wahrnehmen. Daneben gibt es noch die kommunale Schulsozialarbeit. Beide Projekte, H.O.M.E und die kommunale Schulsozialarbeit, dienen der Stärkung der Elternkompetenz. Neuestes Projekt ist H.O.M.E plus, ein Angebot zur direkten Bildungsförderung.

Herr Licht spricht über Jugendangebote im Rheydter Raum, wie z. B. das Jugendfreizeitheim PE 12, MoKi für sechs- bis 27jährige, das Familienfest auf dem Marktplatz oder die Straßensozialarbeit.

3. Jugendtreff St. Marien

Maria Russmann-Schmitz berichtet über ihre Arbeit im Jugendtreff St. Marien.

Die interkulturelle und interreligiöse Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung gehört zur Pfarrei St. Marien. Viele Flüchtlingskinder aus dem osteuropäischen Raum besuchen den Jugendtreff. Während der Schulferien werden Ferienprogramme durchgeführt.  Es wird eine Hausaufgabenbetreuung angeboten. Daran anschließend können die Kinder und Jugendlichen die offenen Angebote nutzen:

Der Kinderbereich richtet sich an Kinder von 6 bis 12 Jahren. Hier können sich die Kinder treffen, zusammen spielen, malen und an verschiedenen Programmen teilnehmen. Außerdem wird angeboten: Airhockey, Kinderbillard, Gesellschaftsspiele, Spielhaus, Bällebad, Spielräume sowie ein Spielplatz, Kicker, Tischtennis und vieles mehr.

Für Jugendliche von 13 bis maximal 27 Jahren gibt es das Jugendcafé. Hier können die Jugendlichen Freunde  treffen, chillen, quatschen, Spaß haben, Musik hören, Spiele oder  Playstation spielen oder Zeitung lesen. Außerdem werden geboten: Airhockey, Kicker, Tischtennis, Billard, Basketball und spontane Aktionen.

Seit 2012 besteht das Bildungscafe mit Schwerpunkt Streetwork und Einzelfallhilfe und Projektarbeit.

4. Projekt GARY

Katrin Stahlhofen und Sinead Kleikamp sprechen über GARY. In diesem Projekt steht das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 14 Jahren im Fokus. Die Angebote zur Ernährung oder Bewegung, die besonders niederschwellig konzipiert sind, erreichen die Zielgruppe in ihren eigenen Lebenswelten wie Schule, Jugendzentrum oder öffentlicher Raum. Dort erfolgt die aktiv zugehende Ansprache und Motivierung der Kinder und Jugendlichen sowie die Begleitung zu den Angeboten.

Sportangebote in Vereinen sind für Kinder und Jugendliche in Rheydt beispielsweise mit Fußball, Handball, Kampfsport, Tischtennis, Turnen, Schwimmen, Leichtathletik oder Volleyball bereits zahlreich und in gut erreichbaren Sportstätten vorhanden. Der Fokus des Projektes GARY ist die langfristige Einbindung in das Sportangebot. Daher können die Projektmitarbeiterinnen eine weitere Teilnahme unterstützen und die Integration der Sportaktivität in die eigene Lebenswelt begleiten.

Fragen zu möglichen Nebenkosten, dem Bildungs- und Teilhabegesetz (www.bildungspaket-mg.de) oder generell Lösungen für finanziell eingeschränkte Familien können erörtert werden.

In altersgemäßen Kochangeboten lernen Kinder und Jugendliche alles rund um frische und gesunde Lebensmittel. Die Situation des gemeinsamen Kochens ermöglicht den Teilnehmenden die Erfahrung einer gesunden Ernährung in einer Gruppe Gleichaltriger.
Eine Bauernhofexkursion ermöglicht Kindern und Jugendlichen, die im Innenstadtgebiet aufwachsen, ein Verständnis für den Gemüse- und Getreideanbau.

5. Programm Wegweiser

Frau Böttger und Herr Göksu vom Paritätischen Verband stellen das Programm Wegweiser vor. Es richtet sich an Personen, die bereits mit der salafistischen Szene sympathisieren oder in diese abzurutschen drohen, sowie an das jeweilige soziale Umfeld. Es soll mögliche Radikalisierungsprozesse bei Jugendlichen und jungen Heranwachsenden  bereits in ihren Anfängen verhindern.

Ein wesentliches Element des Programms ist die konkrete Beratung vor Ort. Sie steht Angehörigen und anderen Personen offen, die Probleme erkennen und Veränderungen an jungen Menschen feststellen. Über Gespräche mit Personen aus dem direkten Umfeld besteht die Möglichkeit, die Betroffenen frühzeitig zu erreichen. Ergänzend zur Beratung und Begleitung betroffener junger Menschen bezieht Wegweiser das soziale Umfeld in die Arbeit ein.

Das Beratungs- und Betreuungsangebot von Wegweiser setzt früh an und verfolgt bei der Lösungssuche einen ganzheitlichen Ansatz. Kontakt über wegweiser@pariteam-mg.de

6. Aktuelles aus Rheydt

Markus Offermann spricht über Projekte und Aktionen in Rheydt:

  • Die Preisträger des Architekten-Wettbewerbes zum geplanten Rathausneubau sind bis zum 20. Januar im Foyer der Sparkasse ausgestellt.
  • Die Schauzeit war erfolgreich. Mit über 150 Veranstaltungen konnte die Innenstadt belebt werden. Vier Betreiber der Pop-Up Stores bleiben über den Aktionszeitraum hinaus in Rheydt.
  • Es wurde die Aktivitätengruppe „Bahnhofstraße“ von ansässigen Geschäftsleuten gegründet.
  • Ein Adventskalender wurde ins Leben gerufen, bei dem hinter jedem „Türchen“ (insgesamt 26) ein Angebot in einem der Geschäfte steht.
  • Markus Offermann wirbt für den Weihnachtsmarkt in Rheydt. Dieser ist sehr schön geworden und hat ein umfassendes Bühnenprogramm mit vielen Highlights.
  • Für gute Ideen gibt es den „Fond aktive Mitwirkung“. Hier können über das Quartiersmanagement Projektfördergelder beantragt werden. Informationen auf www.mein-rheydt.de.