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Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration (ABI)
Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration (ABI) kümmert sich um Menschen, die aus einem anderen Land nach Mönchengladbach kommen.
Wir helfen Kindern und Jugendlichen, einen Platz in der Schule zu finden.
Erwachsene können sich bei uns über Sprachkurse in Deutsch informieren.
Wir helfen Lehrer*innen bei der Vorbereitung ihres Unterrichts.
Schulen und Kindertagesstätten können sich bei uns informieren.
Die Mitarbeiter*innen bei ABI kennen die Hilfen, die es für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte gibt.
Wir haben auch Kontakt zu anderen Stellen, die sich um Integration kümmern.
Wir kennen uns aus mit dem Förder-Programm KOMM-AN-NRW, das es in Nordrhein Westfalen gibt. Über dieses Programm bekommen wir Geld und geben es aus für Projekte für Geflüchtete und für Menschen, die sich um Integration kümmern.
Auf unserer Webseite finden Sie alle Informationen zu unseren Aufgaben und
unseren Angeboten für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
unseren Angeboten für Bildungsinstitutionen, Erzieher*innen und Lehrer*innen
- unserem Team
Die ABI möchte alle Menschen ansprechen. Deswegen haben manche Wörter einen kleinen Stern. Zum Beispiel: Lehrer*in. Damit sind dann Männer und Frauen gemeint. Damit sind auch Menschen gemeint, die sich nicht als Mann oder Frau fühlen.
Kontakt | Öffnungszeiten |
---|---|
Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration (ABI) | Montag, Dienstag und Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr |
Fliethstraße 90 | Mittwoch geschlossen |
41061 Mönchengladbach | Freitag: 9.00 – 12.00 Uhr |
Tel: 02161 / 25-53784 | |
Fax: 02161 / 25-53798 | |
E-Mail: abi@moenchengladbach.de |

Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration in Mönchengladbach (ABI) ist eine Service- und Dienstleistungsstelle der Stadt Mönchengladbach. Sie unterstützt die Bildungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte. Die ABI bietet Leistungen für Zugewanderte sowie für Institutionen und Personen, die in der (inter-kulturellen) Bildung und Erziehung tätig sind. Das ABI-Team besteht aus Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen und Verwaltungsfachkräften. Die Beratungsleistungen der ABI sind kostenlos.
Die Arbeitsstelle ist bei der Stadtverwaltung eine Abteilung im Fachbereich Schule und Sport. Sie wird vom Land NRW als Kommunales Integrationszentrum gefördert.
In Nordrhein-Westfalen haben 54 Kommunen und Kreise ein Kommunales Integrationszentrum. Diese Kommunalen Integrationszentren (KIs) werden durch das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und durch das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW gefördert. Ziel der Kommunalen Integrationszentren ist die Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen.
Ausgehend von ihren vielfältigen Aufgabenbereichen hat die ABI verschiedene Arbeits-Schwerpunkte:

Angebote für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
Eltern von zugewanderten Kindern werden bei der Arbeitsstelle über das Schulsystem in NRW informiert. Sie werden zur Schulvermittlung ihres Kindes beraten und dabei unterstützt. Darüber hinaus erhalten sie Informationen zu weiteren wichtigen Ansprechpartner*innen für Bildung und Teilhabe.
Ansprechpartner:
Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung organisiert und koordiniert die Vermittlung von Schulplätzen für zugewanderte Kinder und Jugendliche, die schulpflichtig sind. Sie arbeitet dabei eng mit der Schulaufsicht in Mönchengladbach zusammen.
Zugewanderte Eltern können bei der ABI einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren. Sie erfahren dort, welche schulischen Möglichkeiten es für ihr Kind gibt und welcher Bildungsgang in Frage kommt. Die ABI nimmt Kontakt mit Schulen auf und vermittelt einen Schulplatz für das Kind der zugewanderten Familie.
Das Kind besucht entweder direkt den Regelunterricht oder erst einmal besondere Sprachförder-Klassen, sogenannte Deutsch-Förder-Klassen. Diese sollen auf den Regelunterricht vorbereiten. Außerdem werden an einigen Schulen neben dem eigentlichen Unterricht zusätzliche Deutsch-Förder-Programme angeboten.
Zugewanderte Kinder und Jugendliche mit wenig Deutschkenntnissen, die auch als Seiteneinsteiger*innen bezeichnet werden, können zwei Jahre zusätzliche Deutsch-Förderung erhalten, in besonderen Fällen auch drei Jahre. In diesem Zeitraum werden in den sprachrelevanten Fächern keine Noten gegeben.
Die ABI unterstützt Schulen und Familien beim Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule, beim Schulform-Wechsel nach Ende der Erstförderung und beim Übergang von der weiterführenden Schule ins Berufskolleg.
Wer muss zu einem Beratungstermin bei der ABI erscheinen?
Zum Beratungstermin bei der ABI sollten mindestens ein*e Erziehungsberechtigte*r und das betroffene Kind erscheinen.
Was muss zu einem Beratungstermin mitgebracht werden?
- Meldebescheinigung des Einwohnermeldeamtes
- Pass des Kindes
- Zeugnisse des Kindes
- Masernimpfung Nachweis (für Grundschulen)
- Kind(er)
In diesem Video wird noch einmal ganz genau erklärt, wie die Schul-Eingliederung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen mit Hilfe der ABI abläuft.
Ansprechpartner*innen:
Alev Köse (Primarstufe)
Sascha Just & Sabine Weissenborn (Sekundarstufe I & II und BK)
Zugewanderte Erwachsene, die gerne an einem ehrenamtlich geleiteten Deutsch-Sprachkurs teilnehmen möchten, können sich an die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration wenden. Dort erhalten sie Informationen zu möglichen Kursplätzen und werden gegebenenfalls an Kursleiter*innen weitervermittelt. Die Sprachkurse sind über das gesamte Stadtgebiet Mönchengladbachs verteilt. Sie werden von engagierten Ehrenamtlichen durchgeführt, die in der Regel an eine Gemeinde oder eine Initiative angebunden sind. Im „Sprachkurs-Netzwerk“ der ABI ist ein Großteil der ehrenamtlich geleiteten Sprachkurse in Mönchengladbach erfasst.
Neben ihrer Funktion als Koordinator und Ansprechpartner für das „Sprachkurs-Netzwerk“ organisiert die Arbeitsstelle regelmäßige Austauschtreffen für die ehrenamtlich tätigen Sprachlehrer*innen.
Die Sprachkurs-Leiter*innen haben außerdem die Möglichkeit, sich mit inhaltlichen Fragen an die ABI zu wenden.
Ansprechpartnerinnen:
Stefani Schäfer (fachliche Begleitung)
Für die Sprachmittlung in Beratungsgesprächen, zum Beispiel an Schulen und in Kindergärten, sucht die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration immer wieder Sprachmittler*innen für verschiedene Sprachen. Für diese Tätigkeit erhalten die Sprachmittler*innen pro Einsatz eine pauschale Aufwands-Entschädigung.
Ansprechpartner*innen:
Stefani Schäfer (fachliche Begleitung)

Angebote für Bildungsinstitutionen, Erzieher*innen und Lehrer*innen
Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung informiert insbesondere Schulen über organisatorische und inhaltliche Vorgaben zur Beschulung von Seiteneinsteiger*innen. Das ABI-Team berät Schulen außerdem zu interkultureller Schul- und Unterrichtsentwicklung und zu allen weiteren Themen im Zusammenhang mit der Beschulung von Seiteneinsteiger*innen. Dazu werden unter anderem Arbeitskreise, Informationsveranstaltungen, Fachtage und Dienstbesprechungen abgehalten.
Ansprechpartner:
Die Mitarbeiter*innen der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration beraten neben Schulleitungen auch Lehrerinnen und Lehrer zur sprachsensiblen Schul- und Unterrichtsentwicklung. Das Beratungsangebot umfasst hierbei nicht nur inhaltliche, sondern auch konzeptionelle und organisatorische Fragen.
Lehrer*innen können sich bei der ABI zum Beispiel über Möglichkeiten der gewinnbringenden Gestaltung eines DaZ-Unterrichts informieren. Sie werden unter anderem darin beraten, wie sie ein Konzept für den DaZ-Unterricht entwickeln können, welches Material geeignet ist, oder welche rechtlichen Vorschriften zu beachten sind. Außerdem steht den Lehrer*innen bei der ABI ein umfangreiches Materialangebot aus dem Bereich DaZ zur Ansicht zur Verfügung.
Auch für die Sprachförderung im Regelunterricht erhalten Lehrer*innen Hilfestellungen. Sie werden zum Beispiel dabei unterstützt, ihre Unterrichtsmaterialen so zu gestalten, dass auch Seiteneinsteiger*innen mit wenig Deutschkenntnissen dem Unterricht gut folgen können.
Die zuständigen ABI-Mitarbeiter*innen begleiten die Arbeit der Lehrer*innen auch vor Ort.
Ansprechpartnerin:
Schulen und Kindertagesstätten können bei der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration ein Antirassismus-Training sowie ein Interkulturelles Training für Lehrer*innen und Erzieher*innen anfragen. Die Trainings werden von einem von der Carl Duisberg Gesellschaft qualifizierten interkulturellen Trainer und Coach durchgeführt.
Ansprechpartner:
Familienzentren / Kindertagesstätten und Grundschulen können bei der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration die Elternbildungsprogramme "Griffbereit" (für Eltern mit Kindern von 1 - 3 Jahren) "Rucksack KiTa“ und "Rucksack Schule" anfragen, niedrigschwellige pädagogische Angebote für Eltern (mit Zuwanderungsgeschichte). Ziel der Programme ist die bewusste Sprachvermittlung der Herkunftssprache durch die Eltern an ihre Kinder und eine Stärkung der Erziehungskompetenz und Bindung zwischen Eltern und Kindern. Die Kurse finden 1 x wöchentlich in den Einrichtungen statt unter Anleitung qualifizierter Elternbegleiterinnen. Griffbereit findet als Eltern-Kind-Gruppe statt, Rucksack KiTa und Rucksack Schule als Elterngruppen.
Griffbereit-Standorte 2019 - 2020
FZ Mummi
FZ Genesis (im Verbund mit FZ Sausewind)
Rucksack Kita-Standorte 2019 - 2020
Kita Hand in Hand
Kita Blumenwiese
FZ Mühlenstr.
FZ Alexianerstr.
FZ St. Vinzenz
FZ St. Josef
FZ St. Marien
FZ Sausewind (im Verbund mit FZ Genesis)
Rucksack Schule-Standorte 2019 - 2020
GGS Erich Kästner
GGS Schulstraße
GGS Waisenhausstraße (2 mal)
KGS Untereicken
Ansprechpartnerin:
Katharina Griem (Griffbereit, Rucksack Schule & KiTa)
Das Bildungsfuchs-Projekt ist ein Sprachförder-Projekt für Grundschulkinder in Mönchengladbach. Das Projekt wird von der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration seit 2012 erfolgreich an verschiedenen Grundschulen der Stadt umgesetzt und erweitert.
Sprachschwierigkeiten erschweren die Mitarbeit im Unterricht und hindern die Schülerinnen und Schüler daran, ihr Potenzial auszuschöpfen und eine erfolgreiche Bildungslaufbahn zu beschreiten. Das Bildungsfuchs-Projekt setzt an dieser Stelle an.
Teilnehmende des Bildungsfuchs-Projektes erhalten außerhalb des Regelunterrichts eine intensive Hausaufgaben-Betreuung sowie eine individuelle Sprachförderung. Hierbei arbeiten und lernen sie in Kleingruppen zusammen mit Schüler*innen gleichen Alters. Die Zusammensetzung der Bildungsfuchs-Gruppen wird von den Schulleitungen in Abstimmung mit dem Projektträger und den Begleiter*innen ausgewählt.
Bildungsfuchsstandorte
- EGS Pahlkestraße
- GGS Carl Sonnenschein
- GGS Erich-Kästner
- GGS Hermann Gmeiner
- GGS Pesch
- GGS Schulstraße
- GGS Steinsstraße
- GGS Waisenhausstraße
- KGS Nordstraße
- KGS Ohler
Ansprechpartnerin:
Das „Maxikinder“-Förderprogramm wurde von der ABI entwickelt und richtet sich an Vorschulkinder in ausgewählten Mönchengladbacher KiTas. Es zielt darauf ab, die Schulfähigkeit von Vorschulkindern spielerisch zu fördern und sie durch die Vermittlung verschiedener Kompetenzen auf der sozialen, methodischen und kognitiven Ebene individuell auf die Schulzeit vorzubereiten. Die Förderung der Vorschulkinder findet einmal wöchentlich in Kleingruppen statt.
Maxikinderstandorte
- Evangelisches Familienzentrum Mülfort
- Stadtoase
- MoBiLee
- Familienzentrum Mühlenstraße
Ansprechpartnerin:
Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration ist als Regionalkoordination des bundesweiten Netzwerkes „SoR SmC – Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ für Mönchengladbach zuständig. Mönchengladbacher Schulen, die Teil des Netzwerks „SoR SmC – Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“ sind, haben die Möglichkeit sich mit Fragen an die ABI zu wenden.
Auch die Schulen, die gerne Netzwerkpartner werden möchten, erhalten Auskunft bei der Arbeitsstelle.
Folgende Schulen sind bereits Partner im Courage-Netzwerk:
- Gemeinschaftsgrundschule Regentenstraße
- Gemeinschaftsgrundschule Erich Kästner
- Gemeinschaftshauptschule Kirschhecke
- Förderzentrum Süd
- Gesamtschule Volksgarten
- Gesamtschule Theo-Hespers
- Gesamtschule Rheydt-Mülfort
- Gesamtschule Hans Jonas
- Gesamtschule Espenstraße
- Realschule an der Niers
- Realschule Volksgarten
- Gymnasium Rheindahlen
- Hugo-Junkers-Gymnasium
- Stiftisch-Humanistisches Gymnasium
- Berufskolleg Volksgartenstraße für Wirtschaft u. Verwaltung
- Berufskolleg Rheydt-Mülfort für Wirtschaft u. Verwaltung
- Berufskolleg Maria Lenßen
Ansprechpartner:
Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration verfügt über einen Pool an ehrenamtlichen Sprachmittler*innen. In diesem Sprachen-Pool sind Sprachmittler*innen mit verschiedenen Sprachkompetenzen registriert. Auf Anfrage vermittelt die ABI für Beratungs- und Elterngespräche im Fachbereich Schule und Sport, an Schulen oder in Kindertagesstätten entsprechende Übersetzer*innen.
Ansprechpartner*innen:

Weitere Aufgaben und Arbeitsbereiche

Die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration (ABI) erhält Zuwendungen im Rahmen des Landesförderprogramms KOMM-AN NRW zur Stärkung und Begleitung des ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlings- und Integrationshilfe. Die Fördermittel ermöglichen verschiedene Orientierungs-, Qualifizierungs- und Begleitungsmaßnahmen für Neuzugewanderte, Asylsuchende und Geflüchtete. Die ABI-Mitarbeiter*innen sind Ansprechpartner*innen und leisten die Koordinierung der finanzierten Integrationsprojekte. Das Landesförderprogramm KOMM-AN NRW unterstützt damit das Ankommen Geflüchteter und Neuzugewanderter in der Stadt Mönchengladbach.
Interessensbekundungen auf finanzielle Unterstützung für entsprechendes Engagement können bei der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration gestellt werden.
Einsendeschluss für Interessensbekundungen für das Kalenderjahr 2021 ist der 31. Januar 2021.
Allgemeine Informationen zum Förderprogramm Programmteil II sind auf der Seite des Kompetenzzentrums für Integration (KfI) zu finden.
Ansprechpartner*innen:
Manuela Franken
Susanne Seiler-Ghammoud
Aktuelle Unterlagen finden Sie hier:
→ Informationen:
Förderkonzeption KOMM-AN (aktuelle Version März 2020)
Lokale Förderkonzeption ABI MG
Allgemeine Nebenbestimmungen (ANBest-P)
→ Vor Beginn des Projektes auszufüllen:
Interessensbekundung KOMM-AN 2021
→ Im laufenden Projekt auszufüllen:
→ Nach Projektende auszufüllen:
Der Integrationsrat und der Schulausschuss als politische Gremien werden regelmäßig über die Situation der zugewanderten Kinder und Jugendlichen informiert.
Außerdem steht die Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration in Kontakt zu den Integrationsagenturen in Mönchengladbach, zu freien Trägern der Stadt, aber auch zu vielen städtischen Behörden und Einrichtungen.
Ansprechpartner:
Auszubildende der Stadt Mönchengladbach haben die Möglichkeit, ein interkulturelles Training mit einem von der Carl Duisberg Gesellschaft qualifizierten interkulturellen Trainer und Coach zu absolvieren. Das Training kann vom städtischen Personalamt bei der Arbeitsstelle für interkulturelle Bildung und Integration angefragt werden.
Ansprechpartner:

Das ABI-Team
Lehrkraft
Interkulturelle Schul- und Unterrichtsentwicklung, Sprachkursnetzwerk, Präsenzbibliothek, "Fit in Deutsch"
Tel: 02161 / 25-53792
E-Mail: laura.betz@moenchengladbach.de
Sozialpädagogische Fachkraft
Landesförderprogramm KOMM-AN NRW, Bürgerschaftliches Engagement, Querschnitt
Tel: 02161 / 25-53804
Lehrkraft
Primarbereich, Bildungsprogramme: "Rucksack Schule", "Rucksack KiTa", "Griffbereit", "Mama, Papa lernt Deutsch", "Bildungsfuchs"
Tel: 02161 / 25-53793
Sozialpädagogische Fachkraft
"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage", "Kopfsache", Interkultureller Trainer, Querschnitt
Tel: 02161 / 25-53797
Lehrkraft
Beratung Seiteneinsteiger*innen Sekundarstufe I & II, Übergang Schule/Beruf
Tel: 02161 / 25-53785
E-Mail: sascha.just@moenchengladbach.de
Lehrkraft
Beratung Seiteneinsteiger*innen Primarbereich, "Rucksack KiTa", "Maxikinder"
Tel: 02161 / 25-53786
E-Mail: alev.koese@moenchengladbach.de
Lehrkraft
Fachberatung Integration, Statistiken Seiteneinsteiger*innen und Übergänge
Tel: 02161 / 25-53808
Sozialpädagogische Fachkraft
Sprachen-Pool, Sprachkursnetzwerk, Integration durch Sport, Öffentlichkeitsarbeit, diversitätsorientierte Angebote, Querschnitt
Tel: 02161 / 25-53796
Verwaltungsfachkraft
Geschäftsführung "Gemeinsam Klappt´s", Sprachen-Pool, Statistik Seiteneinsteiger, Internetauftritt
Tel: 02161 / 25-53783
Verwaltungskraft
Landesförderprogramm KOMM-AN NRW
Tel: 02161 / 25-53787
Lehrkraft
Beratung Seiteneinsteiger*innen Sek I & II und BK, Übergang Schule/Beruf, Schule und Kultur, Ehrenamt & Schule
Tel: 02161 / 25-53807

Unsere Kooperationspartner*innen
Agentur für Arbeit Mönchengladbach
Berufsbildungszentrum Mönchengladbach
Bürgerinitiativen und Arbeitskreise zur Flüchtlingsarbeit
Einrichtungen für unbegleitete Minderjährige ausländischer Herkunft
IB/IR/IP Integrationsbeauftragte Integrationsrat Integrationsplanung
KI Viersen (Kommunales Integrationszentrum)
Kirchengemeinden
Moscheegemeinden