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Arnold Küsters

Arnold Küsters

Homepage: www.arnold-kuesters.de
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Wikipedia Arnold Küsters – Wikipedia

Biografie

Arnold Küsters wurde 1954 In Nettetal-Breyell geboren. Nach dem Studium (u.a. Anglistik, Amerikanistik, Pädagogik und Psychologie) Referendariat am Siegener Gymnasium Rosterberg. Seit 1986 ist der Autor als Journalist tätig (WDR, ARD,Die Zeit, Stern, dpa, Rheinische Post u.a.). Der Autor lebt in Mönchengladbach; er ist verheiratet und hat einen Sohn. Arnold Küsters, der sich lieber in der Natur aufhält als in seinem Arbeitszimmer, kann sich eine Welt ohne Blues nicht vorstellen, wohl aber eine Welt ohne Hass und Krieg. Natürlich gehört er –wie sein Ermittler Frank Borsch- einer Rockband an und spielt die Bluesharp bei „STIXX“ und Sgt. Arnie“ Seine Stimme kennen viele aus dem WDR-Hörfunk. Als Journalist beschäftigt er sich mit der gesamten Bandbreite des aktuellen öffentlichen Lebens in der Region Mönchengladbach / Kreis Viersen. Der Lambertimord ist ein echter Niederrheinkrimi, dessen Handlung im Geburtsort des Autors sowie in Mönchengladbach und Umgebung spielt. Die Orte der Handlung kennt somit der Autor aus eigener Anschauung. Es geht in seinem Debut um die Aufklärung des Mordes an einer jungen Frau, deren Leiche auf dem Pflaster vor dem Lambertiturm gefunden wurde. Arnold Küsters ist im Schatten dieses Wahrzeichens von Breyell/Nettetal aufgewachsen. Aber nicht nur die Orte der Handlung stellen für den Autor einen lebensnahen Hintergrund dar. Der Autor hat nämlich viele Jahre als Gerichtsreporter gearbeitet und seine Kenntnisse und Erfahrungen aus Gerichtsverhandlungen in den Roman einfließen lassen und somit nach seinen eigenen Worten mit der Schilderung der Ereignisse „eine neue Wirklichkeit“ entstehen lassen. So wundert es auch nicht, dass die professionellen Ermittler bis hin zum Leiter der Mordkommission, die den Krimi mit Begeisterung gelesen haben, zu dem Urteil kommen, dass der Roman die wirkliche Arbeit der Ermittler wiedergibt. Selbst die Figuren des Romans haben reale Vorbilder. So ist der ermittelnde Kriminalkommissar, und hier wird der Bezug zum Autor besonders deutlich, ein Bluesfan, der mit Kollege „Eckie“ einem Freund der Volksmusik, zusammenarbeitet. Mit diesem Duo werden Erinnerungen an die Tatortkommissare Paul Stoever und Peter „Brocki“ wach. Gefragt nach seiner Schreibmotivation nennt der Autor, der schon als Kind immer schreiben wollte, den entscheidenden Beweggrund:“ Ich will etwas zurücklassen; ich will Spuren hinterlassen“. Entgegen seinen eigenen Erwartungen hat sich der Krimi zu einem Renner entwickelt. Zur Zeit wird an der zweiten Auflage gearbeitet. Übrigens: Der Leser kann sich freuen. Arnold Küsters veröffentlicht seinen zweiten Roman rund um ein grausiges Verbrechen in der Hardterwald-Klinik Ende 2006. Derzeit arbeitet der Autor an seinem dritten Roman, der unter anderem im alten Bökelbergstadion spielt. Seit 2006 ist Arnold Küsters Mitglied im Syndikat.

Bibliografie

2000
Kurzgeschichte "Eigentor" im Sammelband "Mord vor Ort", Verlag Emons

2004
"Breyeller Miniaturen", Die Nettetaler Bibliothek, Band 6, Jahresausgabe des Literaturvereins Nettetal

2005
"Der Lambertimord", Kriminalroman, Verlag Matussek & Sohn, Nettetal, ISBN 3-920743-61-X

2006
"Maskenball", Kriminalroman, Verlag Matussek & Sohn, Nettetal, ISBN 3-920743-62-8

2007
"MK Bökelberg: Der Niederrhein-Krimi 3", Verlag Matussek & Sohn, Nettetal, ISBN 978-3-920743-63-9

2009
Kurzkrimi "Der fünfte Teil" in der Anthologie "Niederrhein-Leichen". Leporello-Verl. Krefeld. ISBN 978-3-936783-35-3

2010
Niederrheinkrimi "Schweineblut", Piper-Verlag,
ISBN 978-3-492-25843-2

2012
Niederrheinkrimi "Totenstimmung", Piper-Verlag,
ISBN 978-2-492-27297-1

2013
Niederrhein- und Allgäukrimi "Ein Knödel zu viel", Piper-Verlag,
ISBN 978-3-492-30248-7

Spätere Veröffentlichungen finden sich auf der Homepage des Autors www.arnold-kuesters.de



In den Jahren zuvor veröffentlichte Arnold Küsters zahlreiche Prosatexte im WDR, u.a. in der Sendung "Sonntagsmagazin".
1983 Teilnahme am 10. NRW-Autorentreffen, erfolgreich in der Sparte Lyrik.

Veröffentlichungen von Lyrik in mehreren Anthologien, zuletzt 2004 in der "Frankfurter Bibliothek".

2009 erhielt er beim Wettbewerb "Krefelder Kurzkrimi-Preis 2009" mit der der Erzählung "Der fünfte Teil" den dritten Preis.