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Jutta Chrisanth

© Jutta ChrisanthFoto Jutta Chrisanth

jutta.chrisanth@t-online.de

mobile 0151 67523925

www.jutta-chrisanth.de.

Biographie

„Mich haben immer schon Menschen interessiert, die anders sind, aus unterschiedlichsten Gründen eher am Rande der Gesellschaft stehen und ganz besonders diejenigen mit schwer zu verstehenden Vorlieben, mit Eigenschaften und Lebens­weisen, die uns er-schrecken. Schreiben ist für mich Erleben. Ich schlüpfe in die Haut eines anderen, lasse ihn Dinge tun, die ich auch gerne einmal tun würde, tauche ein in Welten, die meine Neugier entfachen, mich magisch anziehen, weil sie so anders sind, als der kleine Kosmos, in dem ich aufgewachsen bin. Schreiben ist Leben ohne Grenzen.“

  • Jahrgang 1957                                                             
  • Einzelkind
  • Sternzeichen Fisch
  • wohlbehütet aufgewachsen in einem Arbeiterviertel in Mönchengladbach
  • Unvergessliche Ferien auf dem Land
  • Besuch der Marienschule („Nonnenbunker“)
  • Studium der Sozialarbeit an der FH Köln, Schwerpunkt Psychologie und Kriminologie
  • Studienbegleitendes Kellnern in der Mönchengladbacher Altstadt
  • Anerkennungsjahr in Hephata, Betreuung mehrfach behinderter Kinder
  • Assistententätigkeit für einen Professor der Kriminologie und Viktimologie an der FH-Niederrhein
  • Betreuung von Kriminalitätsopfern
  • langjährige Tätigkeit als Verwaltungsleiterin in einer Bildungseinrichtung für arbeitslose Erwachsene
  • 20 Jahre Client-Relationship-Management im Family Office einer niederländischen Unternehmerdynastie
  • verheiratet mit einem Gitarristen (Rock, Jazz, Blues)
  •  keine Kinder

Bibliografie

Mai 2021
Mor(d)adella Italiana. Morden am Lago di Garda. Ein Lesebuch für Liebhaber der italienischen Lebensart. Sonderpunkt-Verlag

2020
Ostfriesland schaurig-schön. Ein Lesebuch für Inselliebhaber mit allerlei Humor. Sonderpunkt-Verlag
Weihnachten ohne Elche. Ein Lesebuch für tolerante Weihnachtsliebhaber. Sonderpunkt-Verlag

2019
Schon wieder Weihnachten?! 24 merkwürdige Geschichten zum Advent. Sonderpunkt-Verlag

„Zicke, zacke, Viersenkakke. 16.2.2019 morgens um 9.00 Uhr Kommissariat K11 in Dülken“. Große Karnevalsgesellschaft Orpheum. Gloria Tibi Dülken. Im Jubiläumsjahr „150 Jahre Orpheum“ mordete Krimiautorin Jutta Chrisanth zum dritten Mal.

2018
„Piff paff deä Vuurel mot eraff“. Große Karnevalsgesellschaft Orpheum. Gloria Tibi Dülken. Scharf geschossen wurde auf der Orpheumsbühne, als in der Spielzeit 2018 der Vogelschuss der Schützenbruderschaft parodiert wurde. Krimi vom mordenden Goldblümchen – Chrysos floscelius caesum

2017
„Ruhe sanft“. Große Karnevalsgesellschaft Orpheum. Gloria Tibi Dülken. Aat Dölker Stöckske hält Einzug in die deutsche Krimiliteratur. Der erste Dülken-Krimi hat Einzug in die Welt des altehrwürdigen Orpheums gehalten. Und mit einem herrlichen Orden für die Autorin ist er auch noch belohnt worden.

2013
„Der Zauber der Weihnacht“. in: Erzähl‘ doch mal. Geschichten aus Omas und Opas Kindertagen.  Anthologie der Rheinischen Post. Herausgeber: Holger Hintzen

2012
„Vor Tagesanbruch"
„Das Geisterschiff ". in: nachtaktiv 2012. Das Buch zur Kulturnacht. Verlag Offenes Atelier MG e. V.

2011
„Die Frau am Meer“.
„Sicher und warm“.
„Monokel“. in: Der Obsidian, Zeitschrift für Kunst und Kultur Autorenportrait

2010
„Übermut“. in: Herrenhaus Büttelkow, Hof 1, 18230 Büttelkow Kunst in Büttelkow

2009
Stollen- und Plätzchenlesung im Theater an der Luegallee in Düsseldorf-Oberkassel
„Das Wunder von 2008“
„Die Tanne, die nicht nadeln wollte“

2006
„Schöne Bescherung“. in: Weihnachtsgeschichten am Kamin, Rowohlt-Verlag

2004
„Strandgut - 10 schaurig-schöne Augenblicke ". in: Die Inselglocke, 48. Jahrgang, Ausgabe 5, Baltrum

2002
„Mors frugalis“
„Russische Begegnung“.
in:Rendezvous der Worte, Hörbuch Musikwerkstatt Hans Theo Huypen

1998
Radio 90,1, Lokalradio MGFive-o’clock edition am 22.12.1998
„Freitags morgens in Mönchengladbach“
Weihnachtssendung am 26.12.1998
„Gundula und Albert“

„Mord im Ort“
. Textsammlung. Schreibwerkstatt Peter Hemstege

1997
„Coming out“. Anthologie. Mönchengladbacher Literaturtage

„Rotkäppchen und der böse Wolf“
„Begegnungen“
„Ich bin gegen...“
in: „Zeiträume“ Katalog zur Ausstellung von Giorgio Camastro, Herausgeber: Forum der Begegnung, Düsseldorf

Radio 90,1, Lokalradio MG Weihnachtssendung am 26.12.1997
„Thimotheus der Weihnachtselch“

LESEPROBE

aus: „Mor(d)adella Italiana“
Erscheinungsdatum Mai 2021

Wem die Stunde schlägt

Beginnen wir mit dem Thema, das für Bella Italia besonders typisch ist und das man als Deutscher nicht wirklich nachvollziehen kann. Ein Land wie Italien, kultiviert und beseelt von einer Leichtigkeit, die bei uns Ihresgleichen sucht und zwar vergeblich. Mit Menschen, die das Leben stets von der heiteren Seite sehen und sich keine Gelegenheit zum Feiern und Tanzen entgehen lassen. Und dann das. Eine Parallelwelt, in der Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind und Erpressungen eine Selbstverständlichkeit, mit der die meisten Geschäftsleute in Italien, aber auch in der Fremde zu leben gelernt haben mussten.

Als Donna Livia Paolo entdeckte, lag er mit der Glockenschnur um den Hals auf dem jahrhundertealten Terrazzoboden von St. Marco, dieser hübschen Kirche in Piovere, und es war wohl schon eine ganze Weile her, seit sein letztes Stündlein geschlagen hatte.

Jetzt war das Geheimnis um die sonderbare Stille im Dorf gelüftet und wenn Livia geahnt hätte, dass der Grund für das Schweigen der Glocke so traurig sein würde, wäre sie nicht alleine hergekommen, um die letzten Vorbereitungen für den Morgengottesdienst zu treffen.

„Seit ich denken kann, Commissario, hat Paolo hier geläutet, Stunde um Stunde und immer einen winzigen Augenblick später als der Turmwächter von Santa Maria Assunta in Gardola. Für diese kleine Verrücktheit haben wir Gardolaner ihn geliebt. Und plötzlich, genauer gesagt seit gestern Nachmittag, hat diese beunruhigende Grabesstille im Dorf geherrscht und wir haben uns alle gewundert.“

Der Commissario stutzte einen Augenblick und dachte darüber nach, was Donna Livia meinte, wenn sie sagte „seit ich denken kann“. Doch vermutlich war es zeitsparender mit den Angehörigen zu sprechen, um herauszufinden, seit wann der Verblichene die ehrenvolle Aufgabe des Glockenwärters innehatte.

Er zog sein Telefonino aus der Hosentasche und wählte die Nummer der Spurensicherung in Riva. Sicher würde es bei diesem Verkehr mehr als eine Stunde dauern, bis die Kollegen vor Ort sein konnten. Es war Sonntag, der letzte Sonntag der Sommerferien und durch die Felsentunnel am Ufer des Gardasees quälte sich die übliche Autoschlange mit Tagestouristen, die es an einen der steinigen Strände zog, oder Italienern, die ihr Heimatdorf besuchten, wo die Mamas oder Nanni sicher schon mit einer köstlichen Pasta della Casa auf sie warteten.

„Pronto!“

„Endlich Francesco, was dauert das solange?“

„Wir essen gerade und außerdem haben wir heute nur eine kleine Besetzung. Was gibt’s?“

„Eine Leiche, was sonst!“

„Eine Leiche zum Frühstück, na das nenne ich eine Bescherung. Wer ist es?“

„Es ist der Turmwärter von St. Marco, ein gewisser Paolo Castello. Jemand hat ihm die Glockenschnur um den Hals gelegt und fester zugezogen, als man das mit einer verrosteten Eisenkette machen sollte.“

„Vielleicht hat er nicht den richtigen Ton getroffen.“

„Sehr witzig, Francesco. Pack dein Köfferchen ein und komm her, aber presto, wenn ich bitten darf.“

Als Francesco am Tatort ankam befand er: „Der hatte aber noch dichtes Haar für sein Alter, findest du nicht, Mauro? Und so schwarz. Der war bestimmt glücklich verheiratet.“

Mauro Fabrizio war nun schon über zwanzig Jahre Commissario in Riva del Garda und er kannte verständlicherweise viele verheiratete Männer aus der Gegend, aber einen glücklichen? Das Leben mit italienischen Frauen war nicht einfach. Sie waren anstrengend und laut, hatten unberechenbare Launen, die schneller wechselten als der Geldautomat in der Bank von Rovereto. Gut kochen konnten sie traditionell meist erst im Alter und eine Bella Figura hatten sie bis zum ersten Bambino.

„Vielleicht hat er sie gefärbt?“

„Ein sechzigjähriger Bergdorfbewohner, der, wenn es hoch kommt, zwei Dutzend Mal in seinem ganzen Leben in die Stadt nach Gargnano gekommen ist? Ich bitte dich, Mauro!“

Später fanden die Carabinieri eine Moto Guzzi Modell Nuovo Falcone, 500 m3-Einzylindermotor aus dem Jahr 1969 in der Nähe der Kirche, die nach Angaben von Donna Livia dem Opfer gehört hatte, was dazu führte, dass auch Mauro Zweifel kamen, ob der Alte wirklich so vorsintflutlich gelebt hatte.

 „Si, Commissario, er war ein begnadeter Motorradfahrer und nutzte jede Gelegenheit, um die Serpentinen herauf- und herunter zu rasen. Freitags ließ er sich meistens vertreten. Da läutete Bruno die Glocke“, erklärte eine schmächtige alte Dame mit Lockenwicklern im Haar, deren Gebiss sich beim Sprechen bewegte.

„Bruno?“

„Bruno Fiori, er wohnt in der Nähe des Bassa Via del Garda, der Straße, die unser Dorf mit Muslone verbindet. Eine sehr schöne Panoramastraße, Commissario.“

Ein Besuch bei Senior Bruno ergab keine besonderen neuen Erkenntnisse. Er war einer der sehr adrett gekleideten in die Jahre gekommenen Herren, die sonntags eine gute Wollweste und geputzte Lederschuhe trugen und nach der Messe einen Caffé in der Bar im Dorfkern von Piovese zu sich nahmen. „Paolo ist tot? Wie schrecklich, Commissario. Ja, ich habe freitags für ihn die Glocke geläutet, wenn er mal wieder runter an den See musste. Was er dort zu tun hatte, weiß ich nicht.“

Mehr Hinweise gab es da schon von Signora Maria Cara, der Nachbarin des Erwürgten. „Vor ungefähr einem Monat hat ihm jemand die Weinstöcke vor der Haustüre beschnitten“, flüsterte sie verschwörerisch hinter sonnengegerbter Hand, die sie dann an ihrer Schürze abwischte, so als ob sie damit jede Form von Schuld abstreifen wollte. Sie erfuhren, dass sich öfter junge Männer nach Paolo Castello erkundigten, die auf irre lauten Motorrädern angebraust kamen und erbost an den See zurückfuhren, wenn sie ihn nicht antrafen. Paolo habe viel Zeit zu Hause hinter seinen verschlossenen Fensterläden verbracht und für ein paar Bauern aus dem Ort die Buchführung gemacht. Aber eigentlich sei ihr schleierhaft, wovon er gelebt habe. Das Glockenläuten habe er jedenfalls ehrenamtlich gemacht. Sie sei ja schon mit ihm in die Schule gegangen, aber er habe nie ein Auge auf sie geworfen und das, wo sie als junges Ding sehr schön gewesen sei.

Auf dem Rückweg waren beide still, Francesco und auch der Commissario, der seinen Kollegen von der Spurensicherung freundlicherweise mitgenommen hatte, um ihn in Torbole bei seiner Schwester abzusetzen. Der Rest der Truppe war schon am späten Nachmittag wieder zurückgefahren, mit der Leiche im Kofferraum und direktem Kurs auf die Pathologie in Riva.

„Irgendwie passt das alles nicht zusammen, das rabenschwarze Haar, das Läuten der Kirchenglocken und die Moto Guzzi.“

„Stimmt, Commissario. Das wird kein einfacher Fall für Sie.“

 

Radieschen im Glück

Im Grunde genommen war Rosi ein völlig normales Radies­chen – wie Bioradieschen eben so sind: ökologisch angebaut, rund, saftig und rot, mit appetitlich grünen Blättern, einem schneeweißen Schwanz und dem ein oder anderen Schönheitsfehler.

Und dennoch gab es eine Sache, die anders an ihr war.

Etwas, das immer dann vor sich ging, wenn Rosi dieses unbeschreiblich schöne Gefühl überkam. Dieses krusseli­ge Kribbeln in der Bauchgegend, das ihr Rot noch roter werden ließ. Etwas, das sie nie zuvor empfunden hatte und von dem die Erwachsenen stets nur mit vorgehaltener Hand getuschelt hatten. Und es passierte immer dann, wenn die Nacht ihre schwarzen Schwingen ausbreitete und Rosi im Schutz der Dunkelheit an die Ereignisse der vergangenen Tage dachte.

Und während Rosi von einer aufregenden Zukunft mit ihm träumte, verschliefen diese trostlosen Nachbarradies­chen vor, hinter und neben ihr, die besten Chancen ihres Lebens. Warteten geduldig darauf, gepflückt und mit dutzenden Artgenossen in Sperrholzkisten gepackt zu werden, um am Ende kleingeschnitten in einem Salat oder röschenartig aufgeplatzt als Dekoration auf einem kal­ten Buffet zu landen.

Oh nein, so würde sie bestimmt nicht enden, beschloss Rosi und dachte freudig erregt an ihren bezaubernden Grüngemüsegigolo, der jeden Augenblick erscheinen und ihr – wie bereits in den drei Nächten zuvor – das Leben auf eine Weise versüßen würde, von der diese Dummchen keinen blassen Schimmer hatten.

Oh ja, Bodo war ein Adonis unter den Broccoli. Völlig Dünge­mittelfrei und ohne je mit einem Unkrautvernich­tungs­­mittel in Berührung gekommen zu sein, war er kerzengerade gewachsen, breitschultrig und mit einem für Biogemüse nicht gerade selbstverständlichen Wort­witz und Charme ausgestattet. Kennengelernt hatte sie ihn über eine Kontaktanzeige in der Dezemberausgabe von „Mein schöner Garten“.

Oh, mein Gott. Da kam er auch schon. Rosi zupfte noch einmal ihre grün glänzenden Blätter zurecht, legte dekorativ den schneeweißen Schwanz um ihre rot funkeln­den Rundungen und lächelte.

Und noch ehe Rosi an das denken konnte, was in dieser Nacht ihre Sinne wohl wieder außer Rand und Band versetzen würde, streckte Bodo seine Hand aus, rupfte sie liebevoll vom Stengel und schwebte mit ihr davon.

Weit weg ins Land der Zärtlichkeit, da wo Biogemüse glücklich und in Frieden miteinander leben kann, und wenn die beiden nicht doch gegessen worden sind, dann...

 

abendbrot

du machst mich noch ganz irre mit deinem schmatzen und
schlürfen. was hast du nur für eine kinderstube genossen, moorfried?“

„halt den mund“, zischt er zurück und läßt ein dickes
senfbeschmiertes wurstende in seinem schlund verschwinden.

jetzt teile ich schon seit nahezu z e h n jahren tisch und bett mit
diesem menschenfresser und mir ist es immer noch nicht gelungen,
ihm so etwas wie tischmanieren beizubringen. nur das mit dem
menschen fressen, das habe ich ihm abgewöhnt. ein zähes ringen
mit etlichen anfangsproblemen. aber die hat man immer bei einer
therapie.

schade ist nur, dass es damals irmtraud erwischt hat. die war immer
so nett. die schenkte mir jedes jahr zu weihnachten etwas
selbstgebasteltes. einiges davon besitze ich immer noch, bewahre es
sicher in meiner nachttischschublade auf.

ach ja, und wahnfried nicht zu vergessen. dabei war er einer, der
keiner fliege etwas zu leide tun konnte. aber so ist das leben. die
guten erwischt es immer zuerst, oder sollte ich sagen, die guten
werden immer zuerst gegessen?

nur die art, wie moorfried es getan hat, die ist wirklich scheusslich
gewesen. in mundgerechte happen zerlegt und in einer
undefinierbaren sauce mariniert hat er ihn zu sich genommen.

aber den magen, den hat er sich an ihm verdorben. wenigstens das.
anscheinend bekommt einem menschenfresser auch nicht jeder.

„he, moorfried, hör endlich auf zu schmatzen“, dröhnt es vom anderen
tischende herüber. ich blicke lächelnd zu gottfried hinüber und räume
wortlos das geschirr ab. heute ist dienstag. da habe ich küchendienst.

als ich in den essenssaal zurückkehre, ist gottfried verschwunden.

scheiße, ein rückfall!

moorfried sieht mich aus seinen tiefliegenden ewig hungrigen Augen
an und rülpst.

„das war jetzt aber endgültig der letzte, hast du mich verstanden?“
höre ich mich sagen und mache dabei ein besonders ernstes gesicht.


Entstanden aus einem Schreibimpuls durch:
Museum Abteiberg
Irre beim Essen
Erich Heckel