Der Goldene Lenker wird verliehen, nachdem das Projekt zum zweiten mal gebucht wurde.

Die Gruppe 1 der Kita am Steinkreis aus Viersen hat das Projekt ganzheitliche Verkehrserziehung erfolgreich abgeschlossen. Die Vorschulkinder der Kita wurden von den Fachkräften Henrik, Sandra und Nina durch die Projektzeit begleitet.

Alle erleben die Zeit unterschiedlich.

Hier ein paar Eindrücke!

Felix: „Auf meinem blauen Piratenfahrrad fahre ich besser, das grüne hier geht aber auch.“

Juri: „Heute war ein guter Tag!“

Lena: „Beim Bremsen war es schwierig, weil ich komm da nicht gut dran.“

Elena: „Ich kenn noch die Wackelkontrolle beim Helm.“

Tamino, Schlussfahrer im Parcours: „Hätte ich gewusst, dass ich bei der Nummer 30 so lange warten muss, hätte ich anders entschieden!“

Lena: „Ich bin nicht abgestürzt und konnte gut fahren!“

John: „Auf den Zug warten, war anstrengend.“

Lena: „Der erste Ball kam in die Gießkanne, die hab ich verpasst. Dann musste ich kurz zurück und hab den Ball reingelegt. Durch den Reifen werfen hat dann aber gut geklappt! Ich hab getroffen!“

 

Das habt ihr toll gemacht!

Viele Grüße

DeinKinderverkehrsgarten

Die Wuppis der Villa Buddelberg haben es gemeistert. Durch die liebevolle und herzliche Unterstützung des Teams, vor Ort durch die Fachkräfte Olga und Melanie, konnte die Kinder eine tolle Projekt Zeit erleben.

 

Mira berichtet: „Hier gibt es viele Lernsachen, das finde ich schön!“

 

Natürlich gab es eine Teilnehmerurkunde und den goldenen Helm für die Einrichtung

Semih erinnert sich. „Die andere Gruppe hat eine „Pokelm“ (Helmpokal) bekommen und wir den Lenker!“; er grinst.

Sophie: „Wenn ich beim Roller abtreten muss tut mein Bein weh. Aber der Parcours war toll!"

Toprak: „Es war schwer sich alles zu merken was im Parcours gemacht werden muss.“

Leyla: „Ich konnte mich an alles Erinnern, das war schwer.“

Stanley: „Fahrradfahren war noch zu schwierig. Mit dem Roller klappt es gut!"

Minna: „Der Helm ist gut, damit der Kopf bei einem Sturz nicht so hart auf den Boden knallt.“

Mira: „Gut ist, wenn mein Kopf juckt, dann kann ich mit den Fingern durch die Löcher gehen und am Kopf kratzen.“

Alita: „Drängeln ist blöd, wenn alle sagen ich soll schneller fahren.“

Semih: „Wenn man den Roller rollt ist das mit rechts anders als mit links. Einfacher!“

 

Danke für die schöne Zeit mit euch und bis ganz bald, wenn Gruppe 2 das Projekt beginnt.

Deine Kinderverkehrsgarten

Die Projektzeit der Kita Döhmenkamp aus Mönchengladbach Hardt endet. Die 18 Kinder, die durch Frau Ernst; Fachkraft der Kita und Elternbegleitung viele Lernerfolge hatten freuten sich, als sie heute ihre tolle Urkunde, kleine Geschenke und Überraschungen und natürlich den „Goldenen Pokallenker“ (Henri) für die Einrichtung entgegennehmen konnten.

Frida: „Eine Urkunde bekommt man, wenn man was gut gemacht hat!“ und das haben die Kinder wirklich!

Was die Kinder erzählten:

Paul: „Wir lernen hier Regeln vom Verkehr. Wir müssen Schilder beachten, sonst bauen wir einen Unfall!“

Henri: „Das Fahrrad hat zwei Hilfsräder, dann kann man nicht umfallen!“

Frida: „Der Kopf ist wichtig, der hat Erinnerungen!“ Cecilia: „Der Bauch aber auch, da sind Gefühle drin auch im Herzen!“

Bea: „Ich übe Fahrradfahren im Wendehammer.“

Henri. „Ich fahr gerne im Garten Kettcar!“

Jarne: „Ich fand die echte Ampel toll.!

Sena: „Die Quizfragen waren schwer.“

Ida: „Mir hat das Experiment gefallen!“

Jonas: „Wir sind draußen mit Fahrzeugen gefahren, Roller, Fahrräder und Laufräder. Da waren die Ampeln und die Verkehrsschilder aufgebaut.!

Lina: „Wir haben auch Männchen gebastelt, mit Kleber und Streifen und im Dunkeln haben die auch geleuchtet!“

Jonas: „Wir haben auch Jacken in die Mitte gelegt, Bauarbeiterjacken. Damit wird man ganz früh oder ganz spät gesehen!“

Riva: „Das Rätsel war toll!“

 

Es war eine schöne Zeit !

Viele Grüße dein Kinderverkehrsgarten

Einen goldenen Lenker für das Familienzentrum Bongartzstift!

Die angehenden Schulkinder des Familienzentrums Bongartzstift haben es gemeistert!
Sie und das gesamte Team der Einrichtung haben den goldenen Lenker des Kinderverkehrsgartens erhalten. Erfolgreich haben sie am Projekt: „Ganzheitliche Verkehrserziehung“ teilgenommen und mit Ausdauer viel tolle Lernerfolge gehabt. Die Kinder wurden durch die Erzieherinnen Claudia und Silke super unterstützt! Die beiden führten das Projekt in der Kita weiter und haben mit den Kindern u.a. Verkehrsschilder gestaltet und das Lied „An meinem Fahrrad ist alle dran“ von Rolf Zuckowski eingeübt.
Der Spaß kam dabei nie zu kurz!

Das berichten die Kinder:
Benni:"Wo man über die Rampe fahren musste, war am besten!"

Moritz: "Der Parcours mit den Händen und Füssen war schwierig."

Piet: "Der Schotterweg war für mich am besten."
Luca: "Am schwierigsten war das Bremsen, weil da bin ich daneben getreten."

Leon. "Die Straßenlöcher waren am besten!" (Ringe auf der Fahrbahn)

Lya: "Mir hat am besten die Rampe gefallen wo man hoch und runter fahren musste!"

Es war eine schöne Zeit mit Euch!

Immer oben auf!
Dein Kinderverkehrsgarten

 

In der letzten Woche war die Kita Mummkäppchen gemeinsam mit der Kita Sterntaler e. V. zu Besuch im Kinderverkehrsgarten. Gemeinsam starteten die 24 Vorschulkinder, begleitet durch ihre Fachkräfte, in die Projektwoche.

Das berichten die Kinder:

Drestis: „Wenn man ohne Helm fährt und abstürzt, hat man eine Beule oder den Kopf gebrochen. Dann kann man nicht mehr denken.“

Jonah: „Für mich waren die Kurven ein bisschen schwer und die Fahrzeuge sind toll.“

Mathilda: „Mir hat am besten die Waschanlage gefallen und das Malen und Basteln!“

Aaron: „Mir hat gefallen, dass ich jetzt die Kurven fahren kann, ohne hinzufallen!“

Jonas: „Das Laufradfahren hat gut geklappt und das Stoppen an der Poolnudel.“

Arthur: „Mit dem Fahrrad hatte ich ein bisschen Sorge zu stürzen – das Kleine war besser!“

Katja: „Ich hatte ein bisschen Angst. Ich war mit dem Roller hingefallen.“

Milosz: „Es war zuerst schwierig, über die Reifen zu fahren. Die Schranke hat mir am besten gefallen. Leicht war der Kreisverkehr.“

 Natalya: „Ich mag das Spiegeleischild!“

Aaron: „Das Anhalten am Hügel war schwer und das Experiment mit dem Ei war lustig und der Wackeltest auch!“

Mathilda: „Das Experiment, wo wir geleuchtet haben, war toll, und das Ei über die Rampe zu bringen.“

Natalya: „Ich fand schön, dass ich die Verkehrshütchen aufräumen durfte.“

Ein besonderer Gesprächsinhalt:

Elisas: „Entscheiden, wann man weiterfahren kann, ist schwer.“  Ich frage in die Runde: „Wer entscheidet das denn?“ Ein Kind antwortet sofort: „Die Mama!“ Wir überlegen weiter, weil die Mamas gerade nicht dabei sind. Nächste Antwort: „Die Erzieherinnen!“ Ich frage die Erzieherinnen ob das so ist. Die antworten: „Wir schauen und überlegen nur mit!“ Die Kinder überlegen weiter. „Die Ampel!“, sagt Drestis. Das denken die meisten Kinder. Ich frage weiter: „Aber an der Stopplinie ohne Ampel? Wer entscheidet da, wann ich fahren kann?“ Drestis: „Ich!“ Ich frage die Gruppe: „Bedeutet das, dass Drestis für Elisas entscheidet?“ Elias meldet sich: „Nein, ich entscheide für mich und Drestis für sich. Jeder entscheidet für sich selber!“

Damit sind alle einverstanden! Gut gemacht! Und das findet auch Erzieherin Tanja, die zum ersten Mal dabei war und alle Kinder lobte, wie toll sie mitgemacht haben. Es war schön mit Euch!

Dein Kinderverkehrsgarten

Herzlichen Glückwunsch, liebes Familienzentrum Am Hockstein.

Gerne und voller Freude überreichen wir Euch und eurem gesamten Team den ersten goldenen Lenker 2024 für die tolle Unterstützung eurer Kinder durch die Projektwoche zum Thema Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Elementarbereich.

Die 20 Kinder der Kita wurden von den Fachkräften Nicole, Brigitte, Gisela und Michelle begleitet.Es war eine sonnige Projektwoche und eure Kinder hatten viel Freude. Es war schön, euch jeden Tag in gutem Kontakt zu den Kindern, am Thema und in Aktion an der Stopplinie, am Kreisverkehr und an der Bastelschere zu erleben.

Kein Wunder, dass die Kinder in einem entspannten Rahmen die Zeit im Kinderverkehrsgarten nutzen und viele Dinge ausprobieren konnten.

Ob zu Fuß oder auf den Spielfahrzeugen, auf der echten Straße oder bei den Experimenten waren alle immer aufmerksam dabei. Natürlich bekamen die Kinder ihre Teilnehmerurkunde und ein paar kleine Überraschungen, die sie an die Projektwoche erinnern und die sie nützlich im Alltag tragen können, um im Straßenverkehr sichtbar zu sein.

Bis bald!

Dein Kinderverkehrsgarten