Der Goldene Helm wird nach erfolgreicher Teilnahme an vier aufeinander aufbauenden Trainings verliehen.
Jedes Kind erhält eine Urkunde und es gibt einen Pokal. Hier berichten wir davon, was die Kinder in unseren Verkehrs-Trainings erlebt haben, welche Lernziele sie bewältigten und was sie selber dazu gesagt haben.

Eine schöne Projektwoche geht zu Ende!
Die Schulhüpfer der Kita Röhlenend und die Erzieherinnen Astrid und Karin sowie die Leiterin Simone Rackstraw füllten den Kinderverkehrsgarten mit Leben. Voller Motivation begleiteten Sie die Kinder . Die Eltern brachten die Kinder nach Hardt und der Abschluss war immer die gemeinsame Busfahrt zurück in die Kita. So wurde das Angebot für die Kinder eine runde Sache!
Was sagen die Kinder?
Nikita: „Die Ampel war gut, die Farbe bei meiner Fahrbahn gucken und losfahren!“ „Rollerfahren war gut!"
Mathilda: „Das Fahren bei den Hütchen war schwierig, da muss man balancieren mit dem Fahrrad.“ „Den Hügel fand ich toll!"
Jonas: „Über den Balken fahren war schwer.“ „Ich bin an der Seite runtergefahren."
Leo: „Der Hügel war einfach, auf dem Schlauch mit dem Laufrad zu bleiben,war schwer!"
Lara: „Bei den Hütchen fährt man zickzack, das war schwer.“ „Der Feuerwehrschlauch war einfach."
Luisa: „Rollerfahren war schwierig, ich war die ganze Zeit erschöpft!“ „Ich weiß noch, was dem Eggbert passiert ist!"
Zeyneb: „Das Experiment war gut!“ Da habe ich mitgemacht!"
Jonas: „Die Westen tragen die Leute auf der Autobahn, dann weiß man, dass etwas passiert ist!"
„Die Bänder haben wir immer am Hals, wenn wir wandern“, sagt Leo. „Und als wir an der Straße den Autofahrern gewunken haben.“ (Die Kita hat an der Aktion Glühwürmchen teilgenommen, bei der die Kinder mit Sicherheitsartikeln an der Straße stehen, um auf sich aufmerksam zu machen.)
Ida: „Bei meiner Mama sind die Warnwesten vorne in der Tür, ich glaub, der Papa hat keine."
Mathilda: „Das mit der Pizza war heute einfach!"
Ida: „Das Malen finde ich am besten."
Melissa: „Mit dem Roller war es so schwer für mich.Dann ist die Erzieherin gekommen und hat mir ein Fahrzeug (Laufrad) gegeben und dann hat es geklappt."
Nikita: „Einfach war es, die Bälle in die Gießkanne zu bringen."
Vielen Dank liebe Kita Röhlenend, es war schön Euch kennengelernt zu haben!

Zafar wirft die Hände in die Luft und ruft: „Das war ganz viel Spaß!“ Und das freut uns sehr!
Eine tolle Projektwoche zum Thema: Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Elementarbereich ging zu Ende. Die Vorschulkinder und Fachkräfte der Kita Am Beekerkamp halten stolz ihre Teilnehmerurkunde und den goldenen Helm in Händen.
Erzieherin Melanie und die Kinder klopfen sich auf die Schultern. Ein großes Lob an alle wird ausgesprochen, denn die Kinder waren hoch motiviert und voller Begeisterung die vollen Projekttage dabei.
Das berichten die Kinder:
Adelissa: „Der Helm muss die perfekte Größe haben, das haben wir auch nachgeschaut!
Wir haben auch auf den Helm geklopft, das hörte sich so an, als würde jemand an die Türe klopfen.“
Shaker: „Innen ist der Helm weich, damit der nicht weh tut!“
Moamen: „Mit Helm war dem Ei nichts passiert, aber ohne Helm schon. Da kam die Füllung raus.“
Die Kinder erarbeiten sich, dass der Helm den Kopf schützt, und stellen fest, dass im Kopf das Gehirn sitzt, welches ganz wichtig ist!
Khalil erklärt das so: „Das braucht man, für schlau sein!“
Tamu begeistert das Experiment: Wir funkeln im Dunkeln. Mach dich sichtbar! Er schaut sich die verschiedenen Sicherheitskleider und Sicherheitsartikel an und erklärt. „Das ist eine Doktorjacke!“ (Notarzt). „Die Feuerweht beim St. Martin hatte die auch!“
Merema: „Ich fand es schwer, den Hebel am Roller hoch zu machen. Das Malen war schön!“
Khalil: „Ich war mir dem Roller gestolpert, das war nicht schön!“
Shaker: „Für mich war schwer auf dem Hocker zu sitzen.“
Tamu erkläre die Funktion der Ampel. Genau beschreibt er, was bei welcher Farbe zu beachten ist! „Es gibt viele Ampeln, da ist das immer so!“Er weiß auch: „Wenn es blitzt, muss man Geld bezahlen.“
Liam: „Roller fahren war gut. Fahrradfahren war schwer für mich. Beim Lenken war es wackelig!“
Bestens gerüstet, mit vielen Ideen und Materialien ging es dann zurück in die Kita. Es war eine schöne Zeit mit Euch.
Viele Grüße Dein Kinderverkehrsgarten

"Guten Morgen, was lernen wir denn heute?" fragt Martha schon beim rein kommen.
Die 14 Kinder der städtischen Kita Beekerkamp, die durch ihr Fachkräfte begleitet wurden starteten motiviert in ihre Projektwoche: Ganzheitliche Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Elementarbereich.
Die Vorschulkinder sind fit und schätzen ihr Können am Plakat: „Welche Spielfahrzeuge kann ich fahren?“, gut ein. Die Fachkräfte berichtet, dass die Kinder jeden Freitag ihre Fahrräder und Helme mit in die Kita bringen dürfen und auf dem Parcours im Garten fahren können. Das Angebot wird von den Eltern und Kindern gerne angenommen.
Das berichten die Kinder über die Projektzeit:
Marta berichtet, dass sie den „Dreireifer“ nur als kleines Kind gefahren ist, jetzt aber Fahrrad fährt. In der Kita gibt es aber auch Laufräder, Roller, Rutschfahrzeuge und Taxis, die täglich genutzten werden können.
Tobias: „Wir ziehen immer die Leuchtwesten an, weil jeder Mensch auf der Welt uns sehen soll!“
„Toll fand war auf der Schlange fahren!“ (Feuerwehrschlauch), erzählte Marta
Rachel fuhr zum ersten Mal Laufrad. „Ich mag Fahrrad mit Füßen rennen!“
Tobias: „Ich fand es schön, dass es hier so schön war. Und wie schön es draußen aussah. Schwierig war, dass ich so früh aufstehen musste wie noch nie.“
Es war eine tolle Projektwoche mit Euch! Und gerne verleihen wir den Kindern ihre Teilnehmerurkunde und den goldenen Helm 2024 für die Kita.
Schön das ihr da wart!
Dein Kinderverkehrsgarten

Das Familienzentrum Alexianerstraße hat da das Projekt Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Elementarbereich erfolgreich abgeschlossen. Die 15 Kinder wurden von Anna, Fabiana und Hanna sowie engagierten Eltern der Kita begleitet. Gemeinsam gestalteten sie für die Kinder schöne Projekttage und waren mit viel Motivation und Begeisterung dabei.
Die Kinder freuten sich auf jeden einzelnen Tag und auf die vielen verschiedenen Aktionen wie den zu Fuß-Parcours, das Experiment mit dem Ei und der sichbaren Kleidung. Natürlich stand auch das Fahren mit den verschiedenen Spielfahrzeugen auf der Außenanlage im Fokus.Die Kindergruppe erzählte in der Reflektionsrunde immer von den Bastelangeboten, die die einzelnen Inhalte vertiefen sollen.
Ihr seid eine tolle Truppe! Und natürlich überreichen wir sehr gerne den goldenen Helm 2024.
Schön, dass ihr da wart, liebe Kita Alexianerstraße! Bis bald.
Dein Kinderverkehrsgarten

Ein goldener Helm für die Kita „Zauberkiste“ aus Rheindahlen (Rappelkiste e. V.)
Die Kinder der Kita wurden von den Fachkräften Kristina, Rebecca, Jenni und Lena begleitet. Bestens ausgerüstet mit Matschhose und Regenjacke ging es auf die Anlage, die alle Kinder voll ausnutzen. Die Hindernisse, Bremsübungen und Baustellen wurden gut gemeistert. Besonders „Eggibert“ und das Helmexperiment waren der Gruppe im Gedächtnis geblieben. Alle Kinder hatten einen eigenen sicheren Helm dabei und hatten bereits gute Vorkenntnisse, wie der sicher auf dem Kopf getragen wird.
Das Experiment „Wir funkeln im Dunkeln. Mach dich sichtbar!“ und das aufbauende Kreativangebot mit selbstklebenden Leuchtstreifen motivierten die Kinder und tolle Kunstwerke wurden gestaltet.
Die Erzieherinnen, die immer nah am Kind und voll im Einsatz waren, waren eine großartige Unterstützung für die Kinder. Liebevoll und strukturiert führten sie ihre Kindergruppe durch die Projekttage. Erste Ideen für eine Ausstellung und Dokumentation der Projekttage in der Kita wurden geschmiedet, damit auch die Eltern einen Einblick bekommen. Natürlich bekamen alle Kinder ihre Teilnehmerurkunde, die sie stolz entgegennahmen, und die Einrichtung bekam den Goldenen Helm 2024 für den Bereich Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung im Elementarbereich.
Zum Abschluss noch die drei???
Was war einfach? „Dass ihr so toll mitgemacht habt und euch gegenseitig unterstützt habt!“
War es schwer? „Das Wetter!“
Was war am besten? „Dass ihr da wart!“
Bis bald, liebe Kita, Zauberkiste! Es war schön mit Euch!
Dein Kinderverkehrsgarten

„Guten Morgen, immer oben an! Das weiß ich noch vom letzten Mal!“ (Luca)
Ein wunderschöner Start in die Projektwoche der Städtischen Kita Blumenwiese vom Hensenweg in Mönchengladbach und ein Beweis dafür, dass unser Projekt „Kinderverkehrsgarten“ und seine Inhalte bei den Kindern nachhaltig ankommen.
Nachdem die Kinder in der „Klamottenkabine“ (Laura) ihr Gepäck verstaut hatten, ging es in die Kennenlernrunde. Die Erzieher*innen Annika, Miftari und Henrik begleiteten die 13 Kinder der Einrichtung.
Nachdem wir das Experiment rund um den Helm und seine Sicherheitsmerkmale besprochen hatten und Eggbert wieder mal voll im Einsatz war, stellte Luca fest: „Das Ei ist ganz schön kräftig aufgekommen, so kann auch der Kopf aufknallen.“
Nachdem wir gemeinsam erarbeitet hatten, wer Helme zur Sicherheit trägt (u. a. Bauarbeiter, Motorradfahrer, Radfahren), hatten die Kinder den Gedanken, dass unser Gehirn am besten geschützt werden muss. Laut Linus wird im Gehirn alles gesteuert.
„Auch das Herz und die Gedanken.“, sagt Laura.
Die dann auch feststellte, dass Erwachsen beim Radfahren seltener Helm tragen und sagte: „Erwachsenen kann auch was passieren.“
Nachdem die Kinder ihre Helme sicher und richtig auf dem Kopf hatten und kein Helm mehr schaukelte (Laura), ging es in den Kinderverkehrsgarten, wo das Quiz auf die Kinder wartet. Danach wurden die Fahrzeuge verteilt und die ersten Fahrversuche gemacht.
Luca: „Ich weiß noch nicht, ob das mit dem Fahrrad heute klappt, das teste ich mal!“
Amir entschied sich erstmals für ein „Gehfahrrad“ und fühlt sich sicher!
Yusuf und Emilia stiegen wie selbstverständlich auf das Fahrrad und zeigten schon erstes Regelbewusstsein.
Und Luca tauscht noch schnell zum Roller: „Meine Mutter sagt: Können kommt von üben, üben, üben – mach ich gleich nochmal.“ Er steigt auf und fährt sicher die erste enge Kurve.
„Warum klappt das auf dem Roller und nicht auf dem Rad?“, rief er.
Der zweite Tag startete mit einigen Hindernissen auf der Fahrbahn und Bremsübungen sowie mit dem Experiment „Wir funkeln im Dunkeln. Mach dicht sichtbar!“ und dem Thema Sichtbarkeit.
Die Kinder können nicht glauben, dass in den Autos der Eltern Sicherheitswesten sein müssen. Sie bekamen die Hausaufgabe, sich von den Eltern zeigen zu lassen, wo die Westen im Auto verstaut sind. Am nächsten Tag konnten einige Kinder davon berichten.
Laura sagte, dass sie auch eine Weste möchte, es wären aber nur zwei im Auto. Ist es nicht gut zu lesen, wie Laura sich um Ihre Sicherheit kümmert? Sie möchte Ihre Eltern ansprechen und sie bitten ihr eine zu besorgen. Aktiv werden und überlegen, was ich tun kann, um mich sichtbar und sicherer zu machen, ist auch Ziel des Experimentes!
Am dritten Tag übten wir auf der echten Straße, die Fahrbahn zu überqueren. Zunächst hörten wir mit geschlossenen Augen, welche Geräusche wir wahrnehmen, und beobachteten dann die Verkehrslage vor der Haustür. Wir suchten und markierten Grenzen und die Kinder durften alleine und dann gemeinsam geführt von ihren Erzieher*innen die Fahrbahn überqueren, was vorbildlich klappte!
Danach war der zu Fußparcours aufgebaut, den die Kinder bespielten und der an diesem Tag für sie das Beste war.
Am vierten Tag gab es den Abschlussparcours, den alle Kinder schafften und natürlich ihre tolle Urkunde und den goldenen Helm für die Kita Blumenwiese bekamen. Die Erzieher*innen loben die Kinder und stellten fest, dass sie gut mitgemacht und viel gelernt hatten.
So reflektierten die Kinder ihre Projektwoche:
Emilia: „Es war schwierig, die Rücktrittbremse zu bremsen.“
Yusuf: „Das war das beste Fahrrad.“
Micaela: „Das Anhalten beim Hügel war schwierig.“
Yusuf: „Das Eimerlaufen war toll (Stelzenlauf).“
Luca: „Dass ich den Parcours gewonnen habe!“ (Er hatte ihn fehlerfrei befahren!)
Emilia: „Die Urkunde war schön und der goldene Pokalhelm, was mir nicht gefallen hat, überleg ich mir noch im Kindergarten.“
Amir: „Das Beste ist, am Hügel runterzufahren, dann geht es schnell.“
Jusuf: „Das Bremsen war schwer. Wenn einer vor mir ist, nicht anzustoßen auch.“
Tina: „Die Kinderseite ist gut!“
Linus: „Der Parcours mit zwei Runden und den Bällen war sehr cool, und die Zielfahne!“
Liebe Kita Blumenwiese, es war eine schöne Projektwoche mit Euch!
Bis bald…
Melanie
Eine schöne Projektwoche des Familienzentrums Mittendrin aus Mönchengladbach ging zu Ende.
Die 15 Kinder im Alter von 4–5 Jahren, die mit Ihren Erzieher*innen Janine, Simon, Moni, Kerstin und Chantal zu uns kamen, waren zunächst zögerlich und angespannt. Die Vorfreude war in Ihren Gesichtern zu lesen. Über die Woche hinweg wurden sie immer offener und nahmen an allen Angeboten mit großer Motivation teil. Der große Abschlussparcours konnte von allen Kindern befahren werden und natürlich wurde für diesen tollen Einsatz die Teilnehmerurkunde verliehen.
Mounier fasste das Ganze kurz zusammen: „Wow!“
Und das können wir nur zurückgeben und möchten uns nochmal an dieser Stelle bei den Kolleg*innen bedanken, welche die Kinder so liebevoll und motiviert unterstützt und durch die Woche begleitet haben.
Für die Einrichtung, die den Kindern diese Erfahrung möglich gemacht hat, überreichen wir sehr gerne den goldenen Helm 2024.
Schön, dass ihr da wart!
Melanie & Anke
Die Projektwoche der Kita Steinshütte
Inhalte der Projektwoche sind die Experimente mit dem Helm und „Wir funken im Dunkeln. Mach dich Sichtbar“, Kreativ Angebot zum Thema: Verkehrssichere Kleidung, die Straßenbegehung, das verkehrssichere Fahrrad, zu Fuß Parcours, Abschlussparcours.
Die Wühlmäuse hatte die Aufgabe, gemeinsam mit ihren Erzieherinnen Frau Botzen und Frau Kusch einen Parcours zu bauen, der zu Fuß zu begehen ist. Viele Materialien standen zur Verfügung. Zunächst wurden diese gesichtet und dabei hatten die Kinder schon viele Ideen im Kopf. Die Kinder nahmen die ganze Fläche ein und bauten insgesamt 4 Stationen auf.
Station 1: Bälle angeln und Stelzen gehen
Station 2: Reifenhüpfen mit Zielfahne
Station 3: Ball auf Stange und Eierlauf
Station 4: Laufstrecke mit Slalom
Leider konnten die lieben Wühlmäuse aufgrund von Personalmangel in der Einrichtung ihr Projekt nicht beenden. Das finden wir ganz schade!
Das berichten die Kinder von ihren zwei Projekttagen:
Max: „Ich glaub bei den Ringen bin ich der Beste.“
Hanna: „Ringe werfen ist so schwer, weil ich den Lenker loslasse dabei! Das Angeln beim Parcours war toll.“
Yannik: „Den Lenker loslassen muss man lernen, damit man sich mal kratzen kann.“
Melina: „Die Baustelle im Kreisel war schön, da musste ich denken, wo ich fahre!“
Max: „Es war toll selber einen Parcours zu bauen.“
„Alleine über die Straße gehen war toll!“, sagten Melina und Janik.
Till: „Die Ringe auf den Ständer stecken ist schwer, aber es fühlt sich gut an, das zu schaffen.“
Lias: „Das Gefühl über das Fahrrad geht weg wenn der Lenker wackelt.“
Luka: „Das bei der Waschanlage der Rasensprenger stand war toll.“
John: „Das Fahrrad hat zwei „Bremsdinger“, am Lenker und meine Füße.“
Jona: „Der Rasensprenger war am besten.“
Luka: „Ich fand schön den Parcours zu bauen und das mit dem Eierlauf.“
Ihr habt einen tollen Parcours aufgebaut und toll mitgemacht!
Ihr seid spitze!
Melanie & Anke
Die „Pfiffiküsse“ der Kita St. Mariä Heimsuchung aus MG Hehn und ihre Erzieherinnen Sarina und Kirsten reflektieren das Projekt: Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung im Elementarbereich so:
Luise: „Wir sind die Pfiffiküsse, weil wir pfiffig sind.“
Fredo: „Das sind schlaue Kinder!“
Luisa: „Wir haben Helme getestet, ob die abgelaufen waren.“
Anni: „Ich übe auch zu Hause. Wir haben viele Fahrzeuge. Wir sind ja auch drei Kinder.“
Mara: „Wenn das Gehirn einen Riss bekommt, kann sich der Körper nicht mehr bewegen.“
Thalia: „Bremsen geht so: die Pedale nach hinten treten und mit der Handbremse, aber gleichzeitig! Ich erinnere mich, dass Sarina die Poolnudel hatte und wir sollten Bremsen.“
Mara: „Ich habe auch zwei Bremsen am Lenker. Die macht man auch gleichzeitig.“
Noah: „Mit einer Hand zu fahren war leicht, beim Schlauch sollen die Reifen drauf bleiben. Das wackelt. Beim dicken Seil mag ich das.“
Luc: „Hubbelfahren ist am besten, nicht mit einer Hand, da könnte ich hinfallen.“
Leon: „Wir haben Menschen gebastelt, die leuchten mit der Taschenlampe.“
Anni: „Mit einer Hand fahren war schwer, aber heute plötzlich nicht mehr.“
Luise: „Schwer war, die Ringe beim Fahren anzunehmen. Am besten war das Basteln.“
Mara erinnert sich an das Eierxperiment und Anna an die Hausaufgaben.
„Wir malen unsere Straße und was es da alles gibt. Und auf dem Bild (Erzählplakat) suchen, was gut ist oder gefährlich.“
Luise: „Wir wohnen in der Reihe, Oma und Opa haben die gleich Hausnummer, nur mit B.“
Anna: „Quatsch machen an der Straße ist gefährlich.“
Fredo: „Bei der engen Kurve abbiegen ohne Hütchen umzufahren, war schwer.“
Will: „Dass ich den Parcours ganz alleine gefahren bin.“
Kirsten und Sarina berichten das es einfach war die Kinder zu begleiten, weil sie wirklich eine tolle Gruppe sind! Für diese herzliche Unterstützung erhält das Team den goldenen Helm 2024 und die Kinder ihre Urkunde.
Anni: „Urkunden bekommt man, wenn man etwas toll gemacht hat.“
Und das habt Ihr!
Melanie& Anke
Die kath. Kita Regenbogen hatte ihren letzten Termin im Kinderverkehrsgarten. Die Schulkinder erzählen, was sie alles gemacht haben:
Ferdinand: „Wir haben gelernt, nicht so viel Angst zu haben beim Loslassen vom Lenker beim Abbiegen.“
Henri: „Ja, durch Konzentration geht das!“
Hanna: „Man muss ja zeigen können, weil das Fahrrad keinen Blinker hat.“
„Ich kann jetzt alleine zum Eiscafé fahren“, berichtet Henry. „Ich habe es nicht weit. Das verkehrssichere Fahrradbasteln war leicht und schwer. Ich wusste, wo alles hinkommt, aber das Ausschneiden war schwer.“
Victoria: „Ich wohne auf einer Straße, da ist viel los, da kann man da nicht fahren und keinen Parkplatz finden. Ich fahre zum Spielplatz an der Feuerwehr.“
Henrik: „Ich finde die Hausaufgaben toll, und ich finde schön, dass ich hier mein Bild zeigen und erklären durfte.“
Greta: „Das zappelige Seil zum Drüberfahren war schwer für mich!“
„Die Fahrzeuge sind schwer“, sagt Jasper, „und auch schwer über die Stange zu tragen.“
Jonathan: „Die letzte Fahrt war gut und schwer! Ich war der Letzte von 14!“
Ilyas: „Der Riesenparcous ist am besten!“
Und genau der war ja am Abschlusstag dran. Alle Kinder befuhren ihn ruhig und konzentriert. Die Erzieherinnen Frau Ernst und Frau Angendohr lobten die Kinder dafür und waren mächtig stolz, dass alle Kinder ihre Teilnehmerurkunde bekamen und auch den goldenen Helm 2024. Müde aber sehr zufrieden ging es dann zurück in die Kita.
Wir sehen uns im September, liebe Kita Regenbogen! Auf ein Neues!
Melanie & Anke
Die Elterninitiative Pelikan und die Kita Mummpelstilzchen haben gemeinsam mit Ihren insgesamt 11 Schulkindern am Projekt Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung im Elementarbereich teilgenommen.
Die Erzieher*innen Sabrina (Mumm), Elke und Sven (Pelikan) begleiteten die Kinder.
Die Kindergruppe berichtet von ihren Erfahrungen.
Niklas: „Wir haben überlegt, was wir alles fahren können.“
Felix: „Wir haben geguckt, dass der Helm gut passt. Da darf keine Hängeschaukel sein.“
Eleni: „Der darf auch nicht wackeln, da haben wir den Wackeltest gemacht.“Lennard: „Wir haben Pizza rundgefahren und die in den Pizzaofen geworfen.“
Eleni: „Wir haben dagestanden und die Kita Peli hat sich dahingestellt und dann haben wir mit der Taschenlampe geleuchtet.“
Jasper: „Wir haben Dunkelfotos gemacht und dazu das Männeken gebastelt, das leuchtet.“
Niklas: „Wir sind mit einer Hand gefahren!“
Olivia: „Ich fand es schwer, die Pizza in die Tonne zu werfen, weil man ja dabei noch fährt!“
Jasper: „Slalom sind wir gefahren, das ist ja, wenn man was im Zickzack aufstellt und durch die Lücken fährt.“
Eleni: "Es gibt Fahrkarten. Da darf man sagen, was man fahren möchte, und hat es dann auch bekommen.“
Mathea: „Die Ringe waren gut, weil die hubbelten beim Drüberfahren.“
Ruby: „Das Schönste war, dass ich alleine den Parcours fahren durfte und dass der Rasensprenger an war.“
Noah: „Kurvenfahren war schwer und schön!“
Santino: „Schade, da wir jetzt gehen müssen.“
Natürlich bekamen alle Kinder ihre Teilnehmerurkunde, die sie stolz entgegennahmen. Und die beiden Einrichtungen bekamen den goldenen Helm für die Teilnahme am Projekt.
Eleni: „Die Erzieher*innen kriegen auch den goldenen Helm, weil die ja alles planen, damit wir in den Kinderverkehrsgarten fahren können!“
Schön, dass Ihr da wart!
Melanie & Anke
Abschluss Parcours mit zwei Runden!
Das Familienzentrum Bongartzstift aus Nettetal - Lobberich hat es zum wiederholten Mal gemeistert!
Die zweite Gruppe Schulis der Einrichtung, die durch ihre Erzieherinnen Susanne und Claudia hervorragend unterstützt wurden, haben ihn sich mehr als verdient.
Den goldenen Helm für Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung.
Viele Herausforderungen wie z.B. den Slalom aus Blechdosen befahren, die grüne Gießkanne finden, um den Tennisball hineinzuwerfen und das Fahrrad wieder auf den Ständer zu stellen, alles geschafft!
C.5 Jahre, war ganz schön aufgeregt, bevor sie den Abschlussparcour begann. Umso mehr strahlte sie, als sie zwischen den beiden Zielfahnen hindurchfuhr und den Parcours beendete.
Claudia lobte die Kinder und war überrascht, dass die Kinder sich die vielen Aufgaben im Parcours merken konnten und sogar das Durchfahren des Kreisverkehrs geschafft haben. Susanne freut sich über den tollen Zusammenhalt der Gruppenkinder und erzählt, dass es ihr Spaß gemacht hat die Gruppe in den Kinderverkehrsgarten zu begleiten.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!
Dein Kinderverkehrsgarten
„Heute ist der beste Tag!“
für Wlat 6 aus der Kita „Ene, mene, Mumm“ aus Mönchengladbach Giesenkirchen, die den Abschluss ihres Projektes im Kinderverkehrsgarten hatten.
Gemeinsam wurden die Kinder von Ihren Erzieherinnen Lisa, Erika, Mel, Juli und Bettina in zwei Gruppen aufgeteilt und kamen über ein halbes Jahr regelmäßig zu uns in den Kinderverkehrsgarten. Die lange Anfahrt aus Giesenkirchen scheuten sie nicht. Erzieherin Lisa berichtet, dass es heute etwas schwierig war, in der Gruppe zu gehen. Immer wieder gab es große Käselöcher (Kinder machten zu viele Lücken).
Gruppe 1 kam jedoch fröhlich an und es wurde sich erstmal mit einem guten Frühstück aus der Brotdose gestärkt. Miro 5, fiel auf, dass er den falschen Helm eingepackt hatte. Dieser war ja schon abgelaufen und sein neuer war zu Hause geblieben. „Den Alten kann ich nicht tragen“, sagte er und bekam einen Leihhelm. „Meiner war auch nicht mehr stürzfest!“, sagt Damian 6, „Ich hab jetzt auch einen neuen!“
Die Kinder der ersten Gruppe befuhren heute bei strahlendem Sonnenschein den Parcours und alle Kinder kamen sicher ins Ziel. Alle bekamen Ihre Teilnehmerurkunde und waren stolz auf sich!
Gruppe 2 war am Folgetag an der Reihe. Auch Sie befuhren den Abschlussparcours und kamen ins Ziel. Die Kinder berichten über ihre Erfahrungen und unter anderem Marie (5) und Udonna (5) erklärten, wie schwer das Bremsen für sie war. Jule 5, erkläre ganz genau, wie schwierig es ist, das Gleichgewicht auf dem Roller zu halten, wenn man beide Beine auf dem Rollerbrett hat und dann die Kurve kommt, in der es heute bei nasser Fahrbahn auch einige Stürze gegeben hatte. Aber alle sind wohl auf und das kleine Pflaster, welches auf den Ellenbogen aufgeklebt werden musste, war schnell wieder vergessen. Murat 5, der mit Hilfe von Juli, der Erzieherin, und dem Google-Übersetzer seine Erfahrung berichtet, war sehr glücklich, Fahrrad gefahren zu sein.
Für so viel Herzlichkeit und Engagement der Erzieherinnen für die Kindern ihrer Einrichtung, bekam die Kita Ene, mene, Mumm selbstverständlich den goldenen Helm!
Bis bald!
Melanie & Anke
Der Goldene Helm für die Kinder der Kita St. Aloysius
Trotz Regen starteten heute die Schulkinder der Kita St. Aloysius in den Abschlussparcours. Die Herausforderung war heute, die beiden Runden mit Pfützen zu befahren und die Geschwindigkeit und das Fahrverhalten anzupassen.
Die Kinder haben bei den letzten Terminen gut geübt und daher konnte auch die Rampe aufgebaut werden.
Bastian, 6 Jahre, hatte Angst, in der engen Kurve wegzurutschen, deshalb ist er langsam gefahren. Tom, auch 6, berichtete das Gleiche vom Kopfsteinpflaster. Den Ring über die Stange werfen wollte er aber schaffen. „Eigentlich fand ich das richtig cool!, erzählt er.
Jonathan, 5 Jahre, ist durch das Wasser auf der Fahrbahn gerutscht: „An der Rampe habe ich nicht viel gebremst und bin mit Schwung rübergefahren, sonst schafft man das auch nicht. Zum Schluss macht das nur ein bisschen „hups“.
Die Aufgaben und Hindernisse befuhren alle Kinder der Kita sicher und alle kamen gut ins Ziel. Gemeinsam mit den Erzieherinnen Frau Pötzinger und Frau Oprina freuten sich die Schulkinder über den tollen Erfolg.
Es war schön mit Euch!
Dein Kinderverkehrsgarten
Der Wanderpokal für die Kita Zwergenkiste!
Heute hatte die Kita Zwergenkiste aus Wickrathberg ihren letzten Termin im Kinderverkehrsgarten. Leider war nur eine kleine Gruppe vor Ort, da die anderen Kinder noch in Osterferien oder auch krank waren.
Nachdem der Regen aufgehört hatte, konnten sich die Kinder einfahren. Einige Kinder hatten Sorge bei Nässe zu stürzen. Also war klar, dass heute besonders achtsam gefahren wird!
Dann kam die Wippe ins Spiel. Eine neue Herausforderung für die „Zwergenschüler“, die bereits bei den letzten Besuchen alle Hindernisse mit Leichtigkeit gemeistert hatten.
Anne Huppertz, die Erzieherin der Kinder, ist stolz auf ihre Zwergenschüler und freut sich über ihre tollen Fortschritte.
M., 5 Jahre erzählt, dass er jetzt den richtigen Rhythmus für die Wippe gefunden hat und fährt sicher mit ruhigem Tritt über das Hindernis.
Und C. 5 Jahre, befährt die Wippe sicher mit Roller und Fahrrad. Sie stellt fest, dass es ihr mit dem Roller leichter fällt, weil man dann mit dem Fuß noch mal den Boden berührt, auch auf der Wippe kann man den Fuß abstellen.
L., auch 5 Jahre weiß schon, dass das, was mit dem Gleichgewicht zu tun hat.
Dann geht es ans Verteilen der Startnummern und der Fahrweg wird zunächst zu Fuß abgegangen. Viele Hindernisse und Aufgaben waren für die „Zwergenschüler“ vorbereitet.
Bälle in die grüne Gießkanne bringen, die im Kinderverkehrsgarten versteckt war, Slalomfahren, „Hubbelringekurve“ (ausgelegte Ringe auf der Fahrbahn vor der Kurve), Kabelbrücken, Mülltonnen als Sichthindernis, die Wippe stand bereit und die Klappe vom Pizzabackofen war geöffnet.
Bei der „Pizzaofenübung“ reicht die Erzieherin den Kindern eine Frisbeescheibe an, die sie während der Fahrt annehmen und einige Meter weiter in eine Tonne (Pizzaofen) werfen sollen. Keine leichte Übung!
Alle Kinder haben den Parcours hervorragend befahren und sich die Aufgaben und den Fahrweg gemerkt. Dafür bekamen alle ihre Teilnehmerurkunde und die Einrichtung den goldenen Helm 2024.
B., 5 Jahre, erklärt: „Das ist ja wie ein Pokal!
„Dieser Pokal, wird am Montag verlost“, erklärt Y., 5 Jahre. Jeder „Zwergenschüler“ darf den „Pokal“ einen Tag mit nach Hause nehmen. Danach wird er einen schönen Platz in der Kita bekommen, erklärt Frau Huppertz.
Herzlichen Glückwunsch, ihr lieben „Zwergenschüler“. Es war eine tolle Zeit mit Euch!
Viele Grüße Melanie und Anke
Schnee, Eis, Regen, Sonne…
haben die Schulkinder der Stadt. KiTa Saasfeldeweg – Haus für kleine Entdecker im Kinderverkehrsgarten erlebt. Heute an ihrem letzten Tag schien die Sonne. Die Kinder waren konzentriert und motiviert, den Abschlussparcours zu befahren. Und es klappte hervorragend. Das stellen auch die Fachkräfte Lara und Karsten fest. Karsten lobte die Kinder: „Ich bin wirklich stolz auf Euch!“
Die Kinder freuten sich, denn heute überreichte Mio das Kinderverkehrsgartenmaskotten zum ersten Mal die Urkunden an die Kinder und den goldenen Helm an die Einrichtung.
Herzlich Glückwunsch! Das habt ihr toll gemacht!
Dein Kinderverkehrsgarten!

Die Kinder der Villa Sonnenschein haben das Projekt „Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung im Elementarbereich“ beendet.
Die Kita kam mit ihren Kindern über das ganze Jahr zu uns. Die Kinder wurden durch die Fachkräfte Frau Kosch und Frau Voigt in zwei Altersgruppen, 3-4 und 5-6 Jahre, eingeteilt.
Das berichten die Kinder:
Henri: „Beim Radfahren muss ich das Gleichgewicht halten, damit ich nicht umkippe. Das macht man die ganze Zeit eigentlich besonders auf dem Feuerwehrschlauch.“
Jannis: „Mir war nichts schwer, nur die Hütchen.“
Marie: „Ich konnte gut das Fahrrad um die Mülltonne schieben und die Pizza in den Ofen werfen, das hat auch geklappt.“
„Die Leibchen waren toll. Das ist auch beim Fußball so. Alle, die eins haben, sind eine Mannschaft und die keines haben, sind eine Mannschaft. Also sind wir eine Mannschaft“,erklärt Moritz.
Ewa erinnert sich an das Experiment „Eggbert“ und erzählt genau, was noch passiert ist! „Ihr habt einen großen Parcours für uns aufgebaut, mit kleinen Stäben zum Drübertragen (Fahrzeug), und Seile waren da, ganz dicke und dünne. Aber das Beste war, mit Euch zu sein!“
Flo: „Mit der Mülltonne ist es so; da ist der Bürgersteig und da fahren die Autos. Dann muss man da schieben, wo die nicht fahren.“
Jakob, Radfahrer, erzählt: „Ich wollte beim Annehmen des Reifens die ganze Zeit draufbleiben (Pedale), aber es hat gewackelt. Erst später hat es geklappt!“
Natürlich nahmen Sie auch Ihre Teilnehmerurkunde entgegen!
Ewa: „Die Urkunde bekommt man, wenn man alles geschafft hat!“
Und das lobte auch die Erzieherin Frau Voigt.
Frau Kosch freute sich, dass alle Kinder sich den langen Parcours gemerkt hatten und die verschiedenen Hindernisse und ihre Aufgaben.
Natürlich bekam die Villa Sonnenschein auch den Goldenen Helm 2024!
Das habt ihr wirklich toll gemacht!
Melanie und Anke
Wind, Regen oder Hitze?
Kein Problem für die Vorschulkinder und Erzieher*innen der evangelischen Kindertagesstätte Odenkirchen in Mönchengladbach.
Diese haben in den letzten 4 Monaten den Kinderverkehrsgarten besucht und die vielen Aufgaben und Experimente hervorragend bearbeitet. Nun haben sie auch den Abschlussparcours mit viel Spaß gemeistert und halten ihre Urkunde in Händen.
Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt: „Ganzheitliche Verkehrserziehung“erhält die Kita natürlich auch den goldenen Helm 2024.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!
Dein Kinderverkehrsgarten
Das Städt. Familienzentrum Schlossacker Villa Buddelberg
hatten ihren Projektabschluss im Kinderverkehrsgarten. Das berichten die Kinder über das Projekt:
Emmy: „Ich hatte Hausaufgaben bekommen, da sollte ich mein Haus und meine Nachbarschaft und die Straße malen. Da gibt es einen geheimen Weg, den ich mit meinen Straßenfreundinnen fahre. Das ist an der Bahn!“
„Damit man beim Slalom nicht auf die andere Fahrbahn kommt, muss man die Kurve eng fahren.“
„Und wir haben zwei Gruppen hingestellt, mit Warnwesten, es dunkel gemacht, damit wir lernen, wie wir gesehen werden mit den Scheinwerfern vom Auto.“
Hannes: „Dann haben wir uns gebastelt mit heller Kleidung und Leuchtstreifen.“
Das Experiment mit dem kleinen Eierhelm war bei allen in Erinnerung geblieben.
Fynn: „Auf der Mutter-Ei-Straße fahren die Autos immer schnell, obwohl da 30 ist. Ich fahre jetzt Fahrrad mit meinem Bruder, der ist 8!“
Hannes: „Der Helm kann auslaufen, meiner auch schon!“
„Bälle und Ringe werfen ist schwer, ich konnte nicht gut treffen“, erzählt Sophia.
Susi: Ich kann gut die Fahrbahn halten und den Berg runterrollen. Das finde ich cool. Für mich war es schwierig, die Bälle beim Fahren abzuholen, aber jetzt kann ich das!“
Arthur erinnert sich an die „fliegende Gießkanne“ (wird immer mal wieder an anderer Stelle aufgestellt) und an die Baustelle: „Da musste man anders fahren um die Bälle in die Gießkanne zu werfen.“
„Am schwierigsten war es, beim Fahren den Ball abzuholen und zu werfen. Am besten war, die Strecke abzufahren! "
Und alle haben sich die Strecke gut gemerkt, lobt auch Erzieherin Bianca. Melanie und Bianca begleiteten die Kinder und nahmen sehr stolz den goldene Helm 2024 der für die Einrichtung verliehen wurde, entgegen.
Melanie: „Es war wirklich einfach und spannend mit den Kindern, alle haben es toll gemacht!“ Alle Kinder bekamen ihre Teilnehmerurkunde und ein kleines Abschiedsgeschenk für jedes Kind und die Kita.
Viel Spaß damit!
Melanie&Anke

Einen goldenen Helm für das Familienzentrum „Am Hockstein“!
Die angehenden Schulkinder des Familienzentrums „Am Hockstein“ haben es gemeistert!
Sie und das gesamte Team der Einrichtung haben den goldenen Helm des Kinderverkehrsgartens erhalten. Erfolgreich haben sie am Projekt: „Ganzheitliche Verkehrserziehung“ teilgenommen und mit Ausdauer, viel tolle Lernerfolge gehabt.
Der Spaß kann dabei nie zu kurz!
Es war eine schöne Zeit mit Euch!Bis bald …
Dein Kinderverkehrsgarten

Die Städt. Die Kindertageseinrichtung auf dem Kempen in Korschenbroich hat nach langer Anreise und einer leckeren Kekspause den großen Abschlussparcours, der aufgrund der Hitze heute mit Wasser besprenkelt wurde, gemeistert. Eine schöne Abkühlung! Die Kinder hatten Spaß und ziemlich zügig waren alle froh und stolz im Ziel angekommen.
Die Kinder erzählen Folgendes:
Ella ist an der Kabelbrücke hängen geblieben. Sie musste absteigen und das Fahrrad ein Stück schieben. „Wir haben auch das Experiment mit dem Ei und dem kleinen Helm gemacht. Da war viel Eiermatsch!“
Ophelia berichtet: „Ich hatte Angst, dass ich das alles nicht schaffe.“
Damian: „Wir hatten Läuferräder, Fahrräder und Roller, und das mit den Leuchtsträhnen an der gelben Kleidung. Das Warten war schwer (er war der Letzte beim Abschlussparcours). Eigentlich war am besten der Nachtisch heute!“
Anton fand den letzten Tag toll, weil er besonders war: „So mit allem, auch mit Essen und Nachtisch und dem Feuerwehrschlauch!“
Felix: „Beim Slalom muss man schlangenfahren, das mag ich! Im Parcours musste ich kreisen, das war schwer, dass nichts umfällt.“
John: „An der Ampel muss man rechtzeitig bremsen, das war für mich schwer, da war ich immer drüber.“ (über der Stopplinie)
Emmy: „Das Kurvenfahren ist schwer und an der Mülltonne musste ich kurz anhalten und nachdenken, um zu wissen, was ich hier machen muss.“
Josie: „Ich kann zum Bremsen nicht nach hinten treten, aber die Handbremse klappt.“
Hanna: „Ich bin den Bogen zu eng gefahren, da ist das Hütchen an den Pedalen stecken geblieben.“
Matteo: „Es gibt viele Straßenregeln, zum Beispiel am Stoppschild und an der Ampel.“
Azem: „Das Fahrrad zu basteln war schwer, der Parcours leicht.“
Ani und Regina können mit Hilfe von Vera und Handzeichen ihr Feed-Back geben: 2 × Daumen hoch!
Maram: „Ich konnte mir den Parcours gut merken!“
Das habt ihr wirklich gut gemacht!
Wir hoffen, Eure Urkunden und der Goldene Helm 2024 bleiben eine schöne Erinnerung an den Kinderverkehrsgarten!
Liebe Grüße Melanie & Anke

Urkunden, goldenen Helme und eine Pommes mit Mayo und Ketchup!
Die Schukis des Familienzentrum Bongartzstift aus Nettetal-Lobberich halten den goldenen Helm in ihren Händen.
In den letzten Monaten haben sie den Kinderverkehrsgarten mit Silke und Tim ihren Erzieher*innen besucht und mit deren Unterstützung die vielen verschiedenen Aufgaben, wie bremsen vor Hindernissen, Kurven und Slalom fahren, Parcours bauen gemeistert.
Immer aufmerksam waren Sie bei den Experimenten rund um den Helm und der sichtbaren Kleidung. Kein Wunder, das Sie auch den Abschlußparcour am letzten Termin hervorragend befahren haben und somit natürlich den goldenen Helm bekamen.
Die Freude war groß! Besonders, weil es zu Abschluss für jedes Kind eine Pommes mit Mayo und Ketchup gab.
Vielen Dank liebe Kita Bongartzstift, es war schön mit Euch!
Dein Kinderverkehrsgarten
Die Schulkinder der inkl. Kita am Steinkreis Viersen besuchten uns regelmäßig über das ganze Jahr.
Die 5-gruppige Einrichtung hat das Thema Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung in ihr Konzept aufgenommen und bietet das Angebot allen Kindern zwischen 2 und Schulbeginn an.
In diesem Jahr wurden 40 Schulis von Daniela, Nina und Sandra begleitet. Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt und hatten nun ihren Abschlusstag.
Gruppe 1 ging an diesem Morgen motiviert auch aufgeregt an den Start. Mio war heute richtig wach!
„Was mir heute gefallen hat? Alles! Das Fahren war leicht! Aber das mit dem Denken, wo der Weg langgeht, war mittelleicht!“ Lukas fand das wiederum „pupeleicht“, jedoch das Merken der Aufgaben schwierig.
Clara fand die Gießkanne auf dem Hügel schwierig. „Es ist schwer am Berg, den Roller festzuhalten und den Ball in die Gießkanne zu legen, ohne dass der Roller den Berg runterfährt!“
Gruppe 2 war eine Woche später dran. Daniela bemerkte schon den Unterschied zum anderen Parcours, weil heute eine Linksabbiegerkurve eingebaut war. Aber die aufgeweckte Gruppe merkte sich den Fahrweg gut.
Livia: „Schwer war, mir die richtige Straße zum Abbiegen zu merken. Da hat Daniela mich noch mal erinnert.“
Marit: „Ich habe mir gemerkt, dass ich bei Daniela abbiegen musste, als die Gießkanne dann woanders stand, wollte ich anhalten – das ging aber nicht schnell, da bin ich umgekippt.“
Jadon war froh, dass er da war. „Es ist schwer, Abstand zu halten und niemandem in die Hacken zu fahren! Schön finde ich, durch die Pflanzen zu fahren, die im Kübel stehen.“
Wir stellen fest, dass die Kinder die Herausforderungen gut benennen konnten und diese aber auch am besten fanden.
Um sich darauf einzulassen, benötigen sie Zeit und Raum und Begleiter die sie sehen und ausprobieren lassen, die gemeinsam den Erfolg und den Misserfolg aushalten und nicht den Spaß verlieren!
Daher überreichen wir gerne den Goldenen Helm 2024, der auf dem Tresen im Flur der Kita seinen Ehrenplatz bekommen wird.
Natürlich bekam auch jedes Kind seine Teilnehmerurkunde! Ihr wart super!
Dein Kinderverkehrsgarten

Das Familienzentrum Nottbäumchen der Gemeinde Schwalmtal hat das Projekt Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung im Elementarbereich bearbeitet.
Moritz (5) fand es so toll, dass immer so viel gefahren wurde. Und nicht nur Anton (6) hat der goldene Helm am besten gefallen, den die Einrichtung für die tolle Zusammenarbeit und ihr Engagement überreicht bekam.
Obwohl die Abschlussübung nicht ganz einfach war, erzählt Leonardo (6 1/2), „Weil den Reifen beim Fahren über die Stange zu legen richtig schwierig ist. Das klappte nicht beim ersten Mal.“
Das meinte auch Lara (6), die fleißig übte, bevor es dann in die Abschlussrunde ging, die alle Kinder schafften und natürlich voller Stolz ihre Urkunde entgegennehmen konnten.
Saskia, Mutter und Erzieherin, reflektierte, wie gut zu sehen war, wie Verkehrserziehung in einem geschützten Rahmen funktioniert.
Herzlichen Glückwünsch liebe Kita Nottbäumchen.
Melanie & Anke
Heute hatten die Kindergarteninitiative Sterntaler E.V., die in Kooperation mit der Städtischen Kita am Gartenkamp am Projekt Verkehrserziehung und im Elementarbereich teilgenommen hatten, ihren letzten Termin.
Die Kinder starteten nach kurzer Frühstückspause den Abschlussparcours. Auf der Strecke warteten viele Aufgaben und Hindernisse auf die Kinder, die heute mit viel Ruhe und Achtsamkeit an den Start gingen.
Alle kamen gut ins Ziel und freuten sich über Ihre Urkunden.
Dalia 5, freut sich: „Ich habe es heute geschafft, zu fahren, wo die Straße dünner wird!“ (enge Kurve mit Büschen rechts und links)
Stefanie Willems, Kitaleitung der Sterntaler, sieht und lobt die tolle Entwicklung der Kinder.
Natürlich bekamen die beiden Einrichtungen den Goldenen Helm für die tolle Unterstützung und Begleitung ihrer Kinder bei diesem Projekt.
Uns hat der Besuch von Leon sehr gefreut, der seine Kindergruppe begleitete. Er war im Rahmen der Pia-Ausbildung bereits bei uns und hat an einer Schulung teilgenommen. Jetzt hatte er die Gelegenheit, den Kinderverkehrsgarten mit Kindern und Aktionen zu erleben.
Kerstin, Erzieherin aus dem Gartenkamp, staunte, wie gut die Kinder als Gruppe zusammengewachsen sind, und lobte die gegenseitige Rücksichtnahme:
„Die Kinder sind einfach toll, wie Sie sind!“
Und das finden wir auch!
Es war sehr schön mit Euch.
Bis bald.
Melanie und Anke
Einen goldenen Helm für die Schulhüpfer der Kita Rochusstraße!
Die Kita Rochusstraße aus Rheindahlen, die in Kooperation mit der Villa Sonnenschein aus Hardt gemeinsam den Kinderverkehrsgarten besuchten, hatte heute Ihren Abschlusstermin.
Die Erzieherinnen Latifa und Jaqueline unterstützen ihre Gruppe beim Durchfahren des Parcours. Alle 9 Kinder hatten viel Freude und meisterten die Aufgaben hervorragend, während die Kinder der Villa Sonnenschein den Straßenverkehr simulierten. Keine leichte Aufgabe. Alle Kinder haben es geschafft und bekamen selbstverständlich ihre Teilnehmerurkunde und die Kita den goldenen Helm für die Teilnahme am Projekt: Mobilitätsbildung und Verkehrserziehung.
Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg, liebe Schulhüpfer! Macht es gut und viel Spaß in der Schule!
Bis bald Villa Sonnenschein, wir sehen uns ja nochmal!
Dein Kinderverkehrsgarten

Grotti der Weltenbummler besucht den Kinderverkehrsgarten
In den vergangenen Wochen war die Kita Grottenweg aus Mönchengladbach – Venn zu Besuch im Kinderverkehrsgarten.
Zu ihrem letzten Termin im Februar, hatten die Vorschulkinder „Grotti“, das Maskottchen der Einrichtung, eingeladen.Grotti begleitete die Kinder schon in Ihrer Eingewöhnung in die Kita. „Danach macht er Urlaub!“, berichtet Silvia Schauf-Scornia Leitung der Einrichtung. „Er ist viel unterwegs, ein richtiger Weltenbummler eben.“
Gelegentlich lässt er von sich hören, schickt Briefe oder Fotos und zu besonderen Ereignissen wird er von den Kindern eingeladen. „Er musste auch schon vom Flughafen in Mönchengladbach abgeholt werden!“, berichtet Silvia Schauf-Scornia.
„Sonst fliegt er aber immer mit seiner Rakete“, erzählt Fine 5 Jahre.
An diesem Morgen saß „Grotti“, mit Helm und festem Schuhwerk und der Einladung, die ihm die Kinder geschickt hatten, im Kinderverkehrsgarten. Er war mehr als startklar, die Kinder auf ihrem Abschlußparcours zu begleiten.
Durch die liebevolle und wertschätzende Unterstützung ihrer Erzieher*innen, hatten die Kinder viel geübt und gelernt und bekamen selbstverständlich alle eine Urkunde.
Auch „Grotti“ bekam seine Urkunde und alle war sehr zufrieden!
Wiedermal ein gelungenes Projekt und dafür überreichten wir sehr gerne den goldenen Helm 2024.
Vielen Dank, liebes Team vom Grottenweg, es war sehr schön mit Euch!
Melanie und Anke
Die „Wupies“ der Villa Buddelberg vom Schlossacker in Wickrath Mönchengladbach hatten heute ihren letzten Termin im Kinderverkehrsgarten.
Mit ihren Erzieherinnen Moni und Irene trafen sie motiviert, fröhlich und voller Neugier im Kinderverkehrsgarten ein, obwohl die Anspannung am Morgen sehr groß war. „Uns ist beim letzten Mal der Bus vor der Nase weggefahren“, berichtet Max 5.
Die Kinder erzählen voller Freude von den letzten Terminen, von dem, was sie gelernt haben und was am „tollsten“ für sie war. Philipp 5, fand gut, dass die Kinder Spaß zusammen hatten und alle waren gespannt auf den Abschlussparcours. Zudem wurde heute wieder die Rampe aufgebaut.
Weiter Hindernisse waren die „Hubbels“ (Reifen und dickes Tau auf der Fahrbahn), Slalom mit Stangen und mit Hütchen, die Mülltonne als Sichthindernis sowie die Waschstraße, der blaue Reifen durch den die Bälle während der Fahrt geworfen werden und die grüne Gießkanne für die Bremsübung. Nachdem die „Wupies“ sich eingefahren hatten, wurden die Startnummernleibchen verteilt.
Die Kinder machten sich dann zunächst zu Fuß auf den Weg, der heute zwei Runden lang war, um sich den Fahrweg einzuprägen. Danach ging es auf die Fahrzeuge und alle Kinder kamen mit Jubel und Applaus ins Ziel. Natürlich erhielten alle ihre Urkunde für die Teilnahme am Projekt und die Einrichtung für ihr tolles Engagement, die Kinder zu begleiten und ihnen die Teilnahme bei uns zu ermöglichen, den Goldenen Helm 2024 für ihre Einrichtung.
Es war toll mit Euch! Bis bald!
Melanie und Anke

Wir haben es geschafft!!
Die Vorschulkinder der Kita St. Brigida haben gemeinsam mit den Vorschulkindern des Kinder – und Familienzentrums St.Vinzenz aus Mönchengladbach am Projekt „Ganzheitliche Verkehrserziehung“ teilgenommen. Sie konnten am Ende der vier Übungseinheiten, mit viel
„Knowhow“ den Abschlußparcour befahren. Jedes Kind durfte zum Abschlussfoto mit Stolz seine Urkunde in die Kamera halten.
Durch die tolle Unterstützung Ihrer Erzieher*innen, die den Zusammenschluss der beiden Kitas für dieses Projekt zu einem wunderbaren Erlebnis gemacht haben, wurde vom Kinderverkehrsgarten der goldene Helm verliehen.
Herzlichen Glückwunsch!
Melanie& Anke
Die Kita Sausewind ist nun stolzer Besitzer des Goldenen Helmes 2024.
Ein Lob an das Team der Kita Sausewind (Mumm) aus Mönchengladbach Eicken, wo man in der Fußgängerzone auch wunderbar Roller- und Radfahren üben kann, berichtet Leander. Die Kinder wurden von Ihren Erzieherinnen hervorragend mit Witz und Herzlichkeit bei diesem Projekt begleitet. Alle Kinder haben toll mitgemacht.
Ob zu Fuß, per Roller, Rad oder Laufrad: Die Kinder waren motiviert und mit Freude am Start. So war es auch kein Wunder, dass Sie alle gut den Abschlußparcours befuhren und Ihre Teilnehmerurkunde in Händen hielten.
Das war ganz toll, liebe Kita Sausewind. Wir freuen uns schon auf 2025!
Melanie und Anke