Die Barrierescouts sensibilisieren für Hindernisse im Alltag und treiben nachhaltige Inklusion voran. Durch ihre aktive Arbeit in öffentlichen Räumen und Einrichtungen bauen sie Barrieren ab und fördern den Dialog zwischen Bürger:innen und Entscheidungsträger:innen, um langfristige Lösungen zu schaffen.
Hier geht es um echten Perspektivwechsel.
Am 6. Mai gibt es eine Stadtteilbegehung - mit Selbserfahrung. Wie fühlt sich die Stadt an, wenn man im Rollstuhl, Blindenstock oder Augenbinde usw. unterwegs ist?