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Ensemblia

… das Mönchengladbach Festival

Alle zwei Jahre verwandelt die Ensemblia Mönchengladbach in eine große Bühne für zeitgenössische Kultur. Das älteste spartenübergreifende Festival des Landes bietet seit 1979 im Zwei-Jahres-Rhythmus weit gefächerte Programme, die schwerpunktmäßig Neue Musik berücksichtigten, aber auch andere Kunstsparten einbeziehen und Grenzüberschreitungen wagen. Spannend, aufregend und überraschend anders präsentiert sich das Festival immer wieder neu, immer wieder erlebenswert.

 


Programm der Ensemblia 2023

Veranstaltungen und Spielorte

Foto: (c) Beate C. Koehler

Freitag, 16. Juni 2023, 16 Uhr bis 17 Uhr

Burggrafenhalle, Zur Burgmühle 33, 41199 Mönchengladbach

Pretty Playful Productions: Sound in a box 2.0

Sound in a box 2.0 ist ein interaktives multimediales Tanztheaterstück für Kinder ab etwa fünf Jahren. Eine wilde Reise durch verschiedene Welten - ein Spiel mit kindlicher Phantasie. Bewegung wird in Klang und Klang in Bewegung transformiert - ein Dialog zwischen Körper und Sound entsteht. Die Kinder werden immer wieder zur Interaktion eingeladen und dürfen am Ende selbst aktiv werden, tanzen und mit Sound experimentieren.

 

Tanz: Miriam Röder / Neus Ledesma Vidal

Musik: Manuel Scuzzo

Bühne: Michael von Schönberg

Kostümbild: Christina Weingärtner

Technik: Alexander Derben / Carlos Heydt

Organisation/Presse/Social Media: Johanna Schlösser

Grafik: Janne Holzmüller

Konzept/Künstlerische Leitung: Miriam Röder / Johanna Schlösser / Michael von Schönberg

 

Eintritt frei

 

Wiederaufnahme gefördert durch den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. 

Foto: (c) Anita Montibeller

Freitag, 16. Juni 2023, 16.30 Uhr

Köntges, Waldhausener Straße 16, 41061 Mönchengladbach

 

Begegnung mit der Autorin und Künstlerin Renate Fellner

Zum Auftakt liest Renate Fellner, Autorin und Bildhauerin aus Jüchen, im Köntges aus den vier Büchern, die sie bisher veröffentlicht hat, sowie Kurzgeschichten und Gedichte rund um  Leben und Jahreszeiten, außerdem noch Unveröffentlichtes aus ihrer „Autorenkladde“.

Eintritt frei

Foto: (c) Anita Montibeller

Freitag, 16. Juni 2023, 18 Uhr

Citykirche,Kirchplatz 14, 41061 Mönchengladbach

 

Begegnung mit der Autorin und Künstlerin Renate Fellner

Eine kurze Einführung in Renate Fellners aktuelle Ausstellung „Gelebte Hände – Getragene Füße“ bietet die Künstlerin Marianne Hilgers um 18 Uhr in der Citykirche. Während des Besuchs der Ausstellung freut sich Renate Fellner auf einen Austausch mit dem Publikum.

Eintritt frei

Foto: (c) Irène Zandel

Freitag, 16. Juni 2023, 19 Uhr

Citykirche Mönchengladbach, Kirchplatz 14, 41061 Mönchengladbach

 

Eröffnungskonzert

 

Thomas Blomenkamp (*1955)

Prelude, Prestissimo, Pavane und Precipitato für Klaviertrio (2019)

 

Robert Schumann (1810-1856)

Klaviertrio op. 80 F-Dur

 

Morgenstern Trio

Catherine Klipfel, Klavier – Stefan Hempel, Violine – Emanuel Wehse, Violoncello

Einführung: Thomas Blomenkamp

 

Thomas Blomenkamp, seit dem Ende seiner Studien 1982 freischaffend als Komponist und Pianist tätig, wurde 1955 in Düsseldorf geboren. Rund 200 Jahre zuvor hatte Robert Schumann in der rheinischen Metropole eine Stelle als Städtischer Musikdirektor angetreten. In den dreieinhalb aktiven Düsseldorfer Jahren entstand etwa ein Drittel seines Gesamtwerks.

Das international renommierte und vielfach ausgezeichnete Morgenstern Trio vereint die beiden Komponisten in einem Programm, das die Lust am gemeinsamen Ausdruck, die immer spürbare Neugier und die Unmittelbarkeit der Spielfreude des Ensembles spiegelt.

Eintritt frei

Foto: (c) Nico Knupfer

Samstag, 17. Juni 2023, 11 Uhr und 13 Uhr

Köntges, Waldhausener Straße 16, 41061 Mönchengladbach

Samstag, 17. Juni 2023, 16 Uhr

Youtopia, Johannes-Cladders-Platz, 41061 Mönchengladbach

 

Lambe Lambe - Guckkistentheater!

Die Künstlerinnen und Künstler des Gladbacher Figurentheater-Ensembles „Out of the Box“ laden ein, vor ihren Theaterkisten Platz zu nehmen und durch ein Guckloch ins Innere zu schauen. Dort erwarten das Publikum ganz individuelle Theaterwelten - von Märchen bis zu trashigen Weltraumabenteuern. Die nur wenige Minuten langen Geschichten sind genauso vielfältig wie ihre Darstellungsarten. Man darf sich von Schattentheater, bewegten Objekten, Comic-Strips, Filmen usw. überraschen lassen.

Das Besondere an dem aus Brasilien stammenden Lambe Lambe ist seine Spielform. Dieses Theaterformat ist wohl das intimste seiner Art, denn eine Vorstellung wird immer für genau den jeweils Zuschauenden gespielt. Lambe Lambe ist für Menschen jeden Alters geeignet.

 

Eintritt frei

Foto: (c) Odilo Klasen

Samstag, 17. Juni 2023, 12 Uhr

Citykirche Mönchengladbach, Kirchplatz 14, 41061 Mönchengladbach

 

Musik zur Marktzeit

 

Girolamo Frescobaldi (1583-1643)

Canzona alla francese in g

Orgel solo

 

Odilo Klasen (* 1959)

Alla canzona: Texturen zu Frescobaldi

für Viola, Kontrabass, Harfe und Orgel UA

 

Oskar Gottlieb Blarr (* 1934)

Lischuatka kiwiti „Sei willkommen“

Diptychon über einen Satz aus der Görlitzer Tabulatur des Samuel Scheidt

Orgel Solo

 

Odilo Klasen

Concertino für Harfe und Streicher (2005)

 

Guillaume Dufay (ca.1400-1474)

„Alma redemptoris mater“ für Streicher und Orgel

(Intavolierung Odilo Klasen)

 

Yasaman Jafarian und Hayoung Park, Violine; KHulan Ganzorig, Viola; Insa Schirmer, Violoncello; Anna Swoboda, Kontrabass; Kathrin Montero-Küpper, Harfe;

Odilo Klasen, Leitung und Orgel

 

Das Programm bildet einen beziehungsvollen Dialog zwischen der Atmosphäre des Kirchenraumes selbst durch den Rückgriff auf die Motette der Frührenaissance des Dufay in modernem Gewand und zeitgenössischen Musikstücken, von denen Blarrs Orgelstück ebenfalls einen eigenen Bezug zum Ort hat, war doch der Erbauer der in ihrer Anlage ganz eigenen Orgel der Citykirche, Lukas Fischer, ein Freund Blarrs, beide in eigener Klangästhetik verbunden.

Die duftige Klanglichkeit des kleinen Harfenkonzertes von Odilo Klasen korrespondiert mit den aufgefächerten Klangfarben der heutigen Uraufführung, die einerseits Momente des einleitenden Orgelwerkes von Frescobaldi, andererseits Gedanken der Ausstellung von Renate Fellner mit musikalischen Elementen in Beziehung setzt, die über die Jahrhunderte im Raum dieser Kirche erklungen sein mögen.

 

Eintritt frei

Foto: (c) Nico Knupfer

Samstag, 17. Juni 2023, 11 Uhr und 13 Uhr

Köntges, Waldhausener Straße 16, 41061 Mönchengladbach

Samstag, 17. Juni 2023, 16 Uhr

Youtopia, Johannes-Cladders-Platz, 41061 Mönchengladbach

 

Lambe Lambe - Guckkistentheater!

Die Künstlerinnen und Künstler des Gladbacher Figurentheater-Ensembles „Out of the Box“ laden ein, vor ihren Theaterkisten Platz zu nehmen und durch ein Guckloch ins Innere zu schauen. Dort erwarten das Publikum ganz individuelle Theaterwelten - von Märchen bis zu trashigen Weltraumabenteuern. Die nur wenige Minuten langen Geschichten sind genauso vielfältig wie ihre Darstellungsarten. Man darf sich von Schattentheater, bewegten Objekten, Comic-Strips, Filmen usw. überraschen lassen.

Das Besondere an dem aus Brasilien stammenden Lambe Lambe ist seine Spielform. Dieses Theaterformat ist wohl das intimste seiner Art, denn eine Vorstellung wird immer für genau den jeweils Zuschauenden gespielt. Lambe Lambe ist für Menschen jeden Alters geeignet.

 

Eintritt frei

(c) Bernhard Petz.jpg

Samstag, 17. Juni 2023, 15 Uhr

Bunker Güdderath, Güdderath 29, 41199 Mönchengladbach

 

Peripherie Quartett

Aaron Wolharn, Flöten - Sebastian Langer, Klarinetten

Muzi Lyu, Violine - Elio Herrera, Violoncello

 

Charles Wuorinen (1938-2020): Bearbeitungen über das Glogauer Liederbuch
Fausto Romitelli (1963-2004): Domeniche alla periferia dell' impero

Hao Zou (*1996): When the sea breeze blows

 

„Grenzbereiche sind es, die das Peripherie Quartett in seinen Konzerten beschreitet - zwischen Klang und Geräusch, Ordnung und Chaos, Traum und Realität. Die vier jungen Musiker lernten sich 2020 im Studiengang „Neue Musik“ der Folkwang Universität der Künste Essen kennen. Seitdem sind sie gemeinsam auf der Suche nach neuen Klangwelten, um „sich dort solange wie möglich zu halten und die Vegetation dieser fernen Gegenden aus der Nähe zu erforschen.“ (Albert Camus)

In seinem aktuellen Konzertprogramm begibt sich das Ensemble mit Fausto Romitelli in den Zustand zwischen Schlaf und Wachen, führt mit Charles Wourinen Dialoge mit der Vergangenheit und beobachtet in Hao Zous „When the sea breeze blows“ das Wechselspiel des Windes unter dem Mikroskop.“ (Barbara Maurer)

 

Eintritt frei / Anmeldung erbeten: ensemblia@mgmg.de oder Tel. 02161 255 2421

Foto: (c) Tina Tonagel

Samstag, 17. Juni 2023

16 Uhr und 18 Uhr

MMIII, Rudolf-Boetzelen-Silo, Künkelstraße 125, 41063 Mönchengladbach

 

KHM ∩ MMIII

Prof. Tina Tonagel und Prof. Hans W. Koch haben mit Studentinnen und Studenten ihrer Seminare an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) Sound-Performances entwickelt, die auf die ungewöhnliche Architektur und besondere Akustik des Kunstvereins eingehen. Verteilt über alle Ebenen des Gebäudes wechseln sich die Performances in rascher Folge ab, überschneiden sich und loten die Schnittmengen zwischen Performance, Sound und Architektur aus.

 

Teilnehmende:  

Esther Rosiny-Wieland / Johanna Schütt / Pedro A. Ramirez / Sayaka Kuramochi / Mary Mikaelyan / Dennis Aycicek / Nicolas Sippel / Hyemin Jung / Ivonne Sheen Mogollón / Jannika Lösche / Christopher Theophanous

 

Kurator: Holger Heckeroth

 

Eintritt frei

Foto: (c) Dominik Lang

Samstag, 17. Juni 2023, 16.30 Uhr

Bunker Güdderath, Güdderath 29, 41199 Mönchengladbach

Comic-Sinfonie Nr. 3: „Zircus Covidzius“

Die Corona-Pandemie, ihre Folgen und ihre Auswirkungen auf die Menschheit, die Gesellschaft und den Einzelnen sind Themenkomplexe, die uns lange beschäftigt haben. Wer Bernhard Petz, den Besitzer des Bunkers kennt, weiß, dass diese Inhalte auch den vielseitigen Künstler nicht loslassen konnten. So ist in seinem kreativen Kopf die Geschichte vom „Zircus Covidcius“ entstanden, in der ein kleiner roter Ball eine große Rolle spielt.

Wie es sich für einen großen Zirkus gehört, gibt es eine Zirkuskapelle, die mit der Musik von Bernhard Petz, dem Komponisten der Zirkusmusik, die Vorstellung trotz ihres ernsten Hintergrunds zu einem humorvollen Erlebnis mit „Ohrwurmgarantie“ für Hörer jeden Alters macht. Damit ist die Comic-Sinfonie aber noch nicht komplett. Begleitet von Cartoons des Illustrators und Musikers Dominik Lang entsteht auf der Leinwand und in den Köpfen der Bunkergäste eine eigene Zirkuswelt.

Und so geht’s los: Der Zirkusdirektor, eine Fledermaus, lässt eine große Menschenmenge in die Manege, in der sie von drei Clowns – Saxophon, Fagott und Klarinette – mit einer spritzigen Polka empfangen wird. Als Magier zaubert der Zirkuschef einen kleinen roten Ball aus seinem Hut, der sofort seinen Weg durch die Zirkuswelt nimmt und dem Publikum eine sehr bekannte Geschichte neu erzählt.

Musik, Ton, Drehbuch, Schnitt. Regie: Bernhard Petz

Illustration, Regie: Dominik Lang

 

https://www.youtube.com/watch?v=exl3YGckWyk&t=7s

 

Eintritt frei / Anmeldung erbeten: ensemblia@mgmg.de oder Tel. 02161 255 2421

Foto: (c) Bernhard Petz

Samstag, 17. Juni 2023, 17.30 Uhr bis 20 Uhr

Bunker Güdderath, Güdderath 29, 41199 Mönchengladbach

Eröffnung der Ausstellung

Hardin Plischki: „Hommage au point“

Einführung: Dr. Angela Wilms-Adrians

 

Hardin Plischki, 1937 in Potsdam geboren, studierte von 1957 bis 1962 Freie Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin bei Professor Hans Kuhn. Von 1976 bis 1986 schuf er Punkt-Kompositionen, Punkte in einer rhythmischen Anordnung in unterschiedlichen Farben und Größen auf einer großflächigen, einfarbigen Leinwand. 1979 zog Hardin Plischki nach Mönchengladbach, wo ihn neben anderen Markus Lüpertz besuchte.

 

Für den Besuch der Ausstellung ist der Bunker auch am Sonntag, dem 18. Juni 2023, von 12 bis 16 Uhr geöffnet.

 

Eintritt frei / Anmeldung erbeten: ensemblia@mgmg.de oder Tel. 02161 255 2421

 

Tipp: Einen kurzen Film über Hardin Plischi kann man sich hier ansehen:

 

https://www.youtube.com/watch?v=NUDVrhM8oMU

Foto: (c) Tina Tonagel

Samstag, 17. Juni 2023

16 Uhr und 18 Uhr

MMIII, Rudolf-Boetzelen-Silo, Künkelstraße 125, 41063 Mönchengladbach

 

KHM ∩ MMIII

 

Prof. Tina Tonagel und Prof. Hans W. Koch haben mit Studentinnen und Studenten ihrer Seminare an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) Sound-Performances entwickelt, die auf die ungewöhnliche Architektur und besondere Akustik des Kunstvereins eingehen. Verteilt über alle Ebenen des Gebäudes wechseln sich die Performances in rascher Folge ab, überschneiden sich und loten die Schnittmengen zwischen Performance, Sound und Architektur aus.

 

Teilnehmende:  

Esther Rosiny-Wieland / Johanna Schütt / Pedro A. Ramirez / Sayaka Kuramochi / Mary Mikaelyan / Dennis Aycicek / Nicolas Sippel / Hyemin Jung / Ivonne Sheen Mogollón / Jannika Lösche / Christopher Theophanous

 

Kurator: Holger Heckeroth

 

Eintritt frei

Foto: (c) Carsten Sander

Samstag, 17. Juni 2023, 18 Uhr

Musikschule (Carl-Orff-Saal), Lüpertzender Str. 83, 41061 Mönchengladbach

 

KIDS IN A TOY STORE & The Floating Orchestra

Songs & Improvisations​

Was passiert, wenn man doch sehr unterschiedliche Freunde mit jeder Menge Keyboards, Gitarren und Effektprozessoren allein lässt? Wie beschreibt man die Mischung aus kindlicher Naivität, akademischem Musik-Background, Dance-Beat-Besessenheit und Improvisationssucht? Elemente aus Trip Hop, Electronic, Jazz, Pop und zeitgenössischer Musik verbinden sich hier zu etwas völlig Neuem.

Dabei ist jede Session, jeder Gig der K.I.T.S. ein Unikat. Auf der Basis von blubbernden, zischelnden, treibenden Beat-Collagen improvisieren Hans-Peter an den Keyboards, Tom Lorenz an Vibraphon, Percussion und Thomas Kruesselmann an Gitarre und Bass und freuen sich jedes Mal wie Kinder, wenn etwas Schönes, Neues entsteht. Dabei reicht das Spektrum von meditativen, Trance-artigen Gebilden über minimalistische Strukturen à la Steve Reich bis hin zu druckvollem Dance-Rock, manchmal sogar innerhalb eines Stücks. Mit Gesang und Sprache wird ebenso, wenn auch sparsam, experimentiert - und nicht selten kommt bei den Sessions der eine oder andere eingängige Song heraus.

Für die Ensemblia 2023 haben die drei Musiker eigens ein kleines Orchester mit jungen Musikerinnen und Musikern der Musikschule Mönchengladbach gegründet, das zum einen die Arrangements von Hans-Peter Faßbender spielen, darüber hinaus jedoch auch mit erfahrenen Gastmusikern improvisieren wird: mit Gerd Strasdas an der Gitarre, den beiden Gesangsdozentinnen Eva Bächli und Nicole Ferrein, Jochen Clüsserath am Schlagzeug und schließlich dem Künstlerischen Leiter des Moers-Festivals, Tim Isfort, am Kontrabass.

Die visuelle Gestaltung des Abends übernimmt Fotograf und Filmemacher Thomas Kruesselmann (kruesselmann.com). Er hat für dieses Ensemblia-Event künstlerische Videos inszeniert, die experimentelle Sequenzen mit authentischen Momentaufnahmen aus der Musikschule Mönchengladbach kombinieren.

Die Musiker:

Hans-Peter Faßbender : Keyboards, Elektronik, Arrangements & Komposition
Thomas Kruesselmann : Gitarre, Elektronik und Gesang & Komposition 
Tom Lorenz : Vibrafon und Percussion 
Harfe : Fritza Zöllich
Kai Gilges: Akkordeon
Gerd Strasdas: Gitarre 
Tim Isfort : Bass 
Gesang: Eva Bächli und Nicole Ferrein
Schlagzeug: Jochen Clüsserath 
Violinen: Maria Derr, Victoria Derr, Annita Diep, Arwen Sun
Violoncelli : Felix Arns, Konrad Mehlitz, Emilia Fasolo, Pauline Krull​

 

Eintritt frei

Foto: (c) 2023 Blending Q

Samstag, 17. Juni 2023, 19 Uhr

Museum Abteiberg, Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach

Blending Q

mit Konrad Bohley, Almut Elhardt, Florian Egermann, Stephan Ganoff, Felipe González, Theresa Samimizad, Evamaria Schaller, Julia Scher, Reut Shemesh, Niklas Strang und Janina Warnk.

Blending Q ist eine nomadisch organisierte Gruppe von Künstler*innen, die durch ein Interesse an Fragen von Sex, Gender, Körper, (Re-) Präsentation und Performance miteinander verbunden sind. Sie realisieren sinnlich vibrierende Abende an unterschiedlichen Orten.

Der Performance-Abend wird von der US-amerikanischen Künstlerin Julia Scher moderiert, die Gründungsmitglied von Blending Q (ehemals striKING) ist.

 

Eintritt frei / Anmeldung erbeten: ensemblia@mgmg.de oder Tel. 02161 255 2421

Foto: (c) Sunset Lake

Samstag, 17. Juni 2023, 19:30 Uhr

Dorf Campus Wanlo, An der Kirche 9, 41189 Mönchengladbach

 

Sunset Lake

Aus den Augen aus dem Sinn -  Oder vielmehr: Zurück in die Zukunft!

 

Sunset Lake sind die vier Freunde Chriss, Domme, Basti und Tom, die in die Welt hinausgegangen waren und sich nach vielen Jahren im Proberaum in der Heimatstadt wiedergetroffen haben. Dabei wurde augenblicklich eine Explosion von Songideen entfacht. Zugleich lag eine Magie in der Luft, die eine neuartige Band entstehen ließ: Sunset Lake.

Die gedankenreichen Texte beschreiben prägende Situationen aus der Zeit, bevor jeder seiner Wege ging. Erlebnisse und Augenblicke von damals,  wie Herzschmerz und das Entstehen unzertrennlicher Freundschaften, werden unbekümmert mit melodiösem College Rock aus der Mitte der 2000er vereint.

 

Eintritt frei

Foto: (c) Delicate Photography

Samstag, 17. Juni 2023, 20 Uhr

Chapeau Kultur, Hindenburgstraße 57, 41061 Mönchengladbach

 

Joyce Nuhill

„She Came From The Past To Get You Jazzed!“

Special Guest: Reiner Witzel (sax)

 

Zwischen spätem 90s RnB und Golden Age Jazz. Zwischen Verletzlichkeit und dem Glamour einer längst vergangenen Zeit. Inspiriert von Künstlerinnen wie Sade und Sarah Vaughan, Queen Latifah und Missy Elliott, vereint Joyce Nuhill mit ihren Texten und ihrer Musik geschickt die beiden Welten, in denen sie sich gleichermaßen zu Hause fühlt.

Eigenkompositionen treffen auf gefühlvolle Jazz-Standards und Perlen des Soul - mal ganz pur und mal ergänzt durch elektronische Drum Sounds. Der Glamour einer längst vergangenen Zeit, gepaart mit ehrlichen Songtexten und Musik, die unter die Haut geht. Ein Programm voller musikalischer Überraschungen.

 

Eintritt frei

Foto: (c) Copyright Stadtarchiv.jpg

Sonntag, 18. Juni 2023, 10.30 Uhr bis ca. 10.55 Uhr

Café Kontor am Adenauerplatz, Albertusstraße 44a, 41061 Mönchengladbach

 

Vortrag: Das Gründerzeitviertel - Überblick über den geschichtlichen Hintergrund, Entstehung und Stadtplanung, Architektur

 

Dipl.-Ing. Architektin Verena Weichert (2. Vorsitzende Initiative Gründerzeitviertel e.V.)

 

Eintritt frei

 

Foto: (c) Zahra Campregher

Sonntag, 18. Juni 2023, 11.00 Uhr bis ca. 12.30 Uhr, Treffpunkt Adenauerplatz

Spannende Entdeckungstour durch das Gründerzeitviertel, das zu den sehenswerten Orten der Stadt zählt. Mit Geschichten und „Geschichtchen“ über die Menschen, die früher und heute hier lebten und leben und die dieses Viertel so besonders machen.

Stationen (Änderungen und Ergänzungen vor Ort vorbehalten): Adenauerplatz – Blücherstraße – Regentenstraße – Lützowstraße – Hohenzollernstraße – Sittardstraße – Schillerplatz – Margarethenstrasse - über Kaiserstraße  zurück zum Adenauerplatz

Tour Guides: Eva Birke / Gabi Stratner

 

Teilnahme frei / Anmeldung erbeten: ensemblia@mgmg.de oder Tel. 02161 255 2421

Foto: (c) sebastian brauer

Sonntag, 18. Juni 2023, 11 Uhr bis ca. 12 Uhr

Chapeau Kultur, Hindenburgstraße 57, 41061 Mönchengladbach

 

Antoschka - stimmungsvolle Zirkus-Show für die ganze Familie

Antoschka präsentiert waghalsige Artistik, jongliert, improvisiert und balanciert. Mit Pantomime und clownesken Sketchen verführt sie kleine und große Zuschauer zum herzhaften Lachen und manchmal auch zum nachdenklichen Schmunzeln.

Antoschka wurde beim Moskauer Staatszirkus ausgebildet, mit dem sie bei mehr als 3000 Vorstellungen in 35 Ländern gastierte. Von Publikum und Presse erhielt sie den Ehrentitel „Königin der Clowns“.

 

Eintritt frei

Foto: (c) Petr Manteuffel

Sonntag, 18. Juni 2023, 11 Uhr

Bunker Güdderath, Güdderath 29, 41199 Mönchengladbach

„Komm her, altes Cello“ – Hörspiel (UA)

Anna ist mit dem Cello ihres Vaters aufgewachsen, den sie persönlich nie kennengelernt hat. Er war Solocellist eines Opernorchesters. Eines Tages packt sie das Cello und macht sich auf die Reise zu ihm. Dem Instrument scheint aber ein Verhängnis innezuwohnen, im Zug und an der Grenze gerät sie in böse Verwicklungen. Das Cello scheint zudem ein anderes zu sein als angenommen. Wird sie den Mann finden, den sie für ihren Vater gehalten hatte?

 

Hörspieltext von Petr Manteuffel nach einem Libretto von Daniela Barisic

Musik: Markus Bongartz

Bence Slajher, Violoncello

 

Personen:

Anna: Anne Diedering - Dame im Zug: Daniela Barisic - Schaffnerin: Irene Christ  Grenzbeamter: Robert Speidel - Vater: Rüdiger Hellmann - Stimmen im Gefängnis: Christine Detmers, Teresa Jacobowitz,  Petr Manteuffel, Ria Schindler, Sascha Weipert

Italienische Mitreisende im Zug: Matilde Fratteggiani Bianchi

Gesang: Daniela Barisic

Regie: Petr Manteuffel

 

Zitate aus: Giuseppe Verdi (Othello, Rigoletto, Il Trovatore), Wolfgang Amadeus Mozart (Die Zauberflöte), Kurt Weill (Die Dreigroschenoper)

 

„Das Cello repräsentiert die Schnittmenge zwischen dem Pathos der italienischen Oper - insbesondere „Rigoletto“, wegen der Vater-Tochter-Beziehung, und der Realität des alternden Cellisten, mit dem eine Verständigung, ein Austausch nicht mehr möglich ist. Auf klanglicher Ebene gibt es eine Schnittmenge klingender Objekte aus der Kunstmusik (Cello-Solo aus „Rigoletto“), Sprachlauten und Alltagsgegenständen (krachende Äste, Schreibmaschine etc.), die gleichermaßen aus ihrem alltäglichen Zusammenhang herausgelöst und musiklaisiert sind. Wenn Sie so wollen, eine Schnittmenge aus klassischer Musik und ′Field Recording′.“ (Markus Bongartz)

 

Eintritt frei / Anmeldung erbeten: ensemblia@mgmg.de oder Tel. 02161 255 2421

 

Im Vorfeld bringt der WDR 3 am Donnerstag, dem 15. Juni 2023 in seiner Sendung „tonart“ ein Interview mit Petr Manteuffel mit ersten Hörbeispielen aus dem Werk.

Foto: (c) Iveta Rysava

Sonntag, 18. Juni 2023

12.30 Uhr, Café Kontor am Adenauerplatz, Albertusstraße 44a, 41061 Mönchengladbach

Alaa Zouiten, Oud

 

Aficionado – Flamenco Moro

Alaa Zouiten wurde in Casablanca geboren, dort begann er auch seine musikalische Laufbahn als Meister auf der Oud. Mit dem Erbe sowohl der klassischen arabischen Musik als auch der traditionellen marokkanischen Musik hat Alaa in der Metropole Berlin eine Heimat gefunden. In Zusammenarbeit mit Musikern unterschiedlicher Herkunft hat er es sich zur Aufgabe gemacht, eine moderne Klanglandschaft zu schaffen, die von allen musikalischen Traditionen der Welt inspiriert ist und in der es keine Hierarchie von Stilen oder Kulturen gibt. Die Oud spricht verschiedene musikalische Sprachen, und nur die Schönheit der Musik zählt.

Eintritt frei

Foto: (c) Bahram Shabani

Sonntag, 18. Juni 2023, 14 Uhr und 15.30 Uhr

Fahrradbühne am Adenauerplatz, 41061 Mönchengladbach

 

Kioomars Musayyebi & Andreas Heuser

Kioomars Musayyebi und Andreas Heuser – beide Mitglieder des Ruhrgebiets-Weltmusik-Bigband Transorient Orchestra – begegnen sich musikalisch auf halber Strecke zwischen Orient und Okzident, wobei ihre Instrumente in vielfältige Dialoge miteinander treten. Sie spielen Eigenkompositionen, in denen sich musikalische Einflüsse aus Ost und West miteinander verbinden, sowie orientalische Traditionals in neuen Arrangements.

Kioomars Musayyebi – Santur

Andreas Heuser – Gitarre, Bariton-Violine

 

Eintritt frei

 

Gefördert durch: NRW KULTURsekretariat und Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

 

 

Foto: (c) Frank Beer

Sonntag, 18. Juni 2023, 15.30 Uhr

Fahrradbühne am Adenauerplatz, 41061 Mönchengladbach

 

Analogue Birds

Seit 2004 präsentieren die Analogue Birds bei Auftritten in ganz Europa außergewöhnliche Klänge und fette Beats auf höchstem Niveau. Die Band nutzt Elemente von Jazz, Rock, World und Breakbeats.

Tom Fronza – Didgeridoos, Keys, Bass, Percussion, Live-Looping

David Bruhn – Schlagzeug, Keys, Synth

 

Foto: (c) RomanDrits

Sonntag, 18. Juni 2023, 17 Uhr

Citykirche Mönchengladbach, Kirchplatz 14, 41061 Mönchengladbach

 

Ensemble farbton: SOUNDpictures

Werke von Steffen Wick, farbton, Casey Cangelosi, Rodion Schtschedrin, Evelyn Glennie und Modest Mussorgsky („Bilder einer Ausstellung“)

Mit Marimba und Klavier treffen in farbton zwei wohltemperierte Instrumente aufeinander, die eine spannende Beziehung eingehen: warme, erdige Klangwolken der Marimba gepaart mit klaren, präzisen Anschlägen des Klaviers. So entstehen vielfältige Farbnuancen und lassen das Gehörte neu empfinden: klangvolle Bilder, mitreißend, rhythmisch pulsierend, dann wieder schwebend und voller Leere. Mit weiteren Schlaginstrumenten wie Vibraphon, Becken, Trommeln, Gongs und Glocken wird die Farbvielfalt ergänzt.

Die Pianistin Elisaveta Ilina und der Schlagwerker Sönke Schreiber setzen ihre Vorstellungen von Klang und Farbe um, wobei sie sich aus den unterschiedlichsten Musikstilen bedienen. Klassische Werke, moderne Stücke und unbekannte Originalkompositionen werden verbunden, Schnittmengen entstehen.

Eintritt frei

 

Programm SOUNDpictures:

Steffen Wick (*1981): Reel (2009)

Spielerisch treibend starten wir mit Flügel und Marimba.

 

farbton: follow (2019)

Eine Eigenkomposition, die mit Handpan und Klavier neue Farben für Ihre Ohren bereit hält.

 

Casey Cangelosi (*1982): Bad Touch (2013)

Aus dem Nichts erklingen ungehörte Klänge, dazu schwebt ein Stock durch den Raum, der die Klänge visualisiert.

 

Rodion Schtschedrin (*1932): Basso ostinato (1962)

Dazu die passende und krachende Antwort des solistischen Klaviers mit einem stampfenden, immer wiederkehrenden Ostinato.

 

Evelyn Glennie (*1965): A little prayer (1990)

Die Marimba erklingt in ihrer vollen Schönheit mit warmen gewirbelten Akkorden, die tief in Ohren und Körper eindringen. Man erlebt die Musik auf besondere Weise, wie auch die taube Komponistin Klänge wahrnimmt: mit dem Körper zu spüren.

 

Modest Mussorgsky (1839-1881): „Bilder einer Ausstellung“  

Promenade

Gnomus - Promenade

Das alte Schloss - Promenade

Die Tuilerien

Bydlo - Promenade

Ballett der Kücklein in ihren Eierschalen

Samuel Goldenberg und Schmuyle - Promenade

Der Marktplatz von Limoges

Die Katakomben - Con mortuis in lingua mortua

Die Hütte der Baba Yaga

Das große Tor von Kiev

 

Das großartige, bilderreiche und klangvolle Werk in einer eigenen Bearbeitung für Klavier und Schlagwerk: Ausgehend von der ursprünglichen Fassung für Klavier solo wird in diesem Arrangement die Klangvorstellung des Ensembles umgesetzt. Promenaden führen die Zuhörer durch die Ausstellung, in der viele ausdrucksstarke Bilder zu „sehen“ sind.

 

Ensemble farbton

Elisaveta Ilina, Klavier

Sönke Schreiber, Marimba/Schlagwerk

 


Ensemblia 2023

Ne Menge Schnitt (c) Tina Tonagel

Ensemblia 2023: „Schnittmengen“

In wenigen Wochen ist es so weit: Vom 16. bis 18. Juni 2023 verwandelt die Ensemblia, Mönchengladbachs traditionsreiches Festival, die Stadt wieder in eine Bühne für zeitgenössische Kultur. Das Leitmotiv der Ensemblia 2023 lautet „Schnittmengen“. Die programmatische Ausrichtung des ältesten spartenübergreifenden Festivals des Landes zielt sowohl auf Konfrontation mit spannenden, aufregenden und erlebenswerten Grenzüberschreitungen als auch auf die Kombination von Altem und Neuem, von Bekanntem und Unbekanntem, von E- und U-Musik.

Mit rund 30 Veranstaltungen bietet die Ensemblia 2023 ein breit gefächertes, abwechslungsreiches Programm: vom hochkarätigen Eröffnungskonzert mit dem Morgenstern Trio bis zum farbenreichen Abschlusskonzert mit dem Ensemble farbton. Das Museum Abteiberg ist mit einer sinnlich vibrierenden Performance-Veranstaltung der Gruppe Blending Q dabei. Die Band K.I.T.S. hat sich mit jungen Musikerinnen und Musikern der Musikschule Mönchengladbach zusammengetan und ihre Musik für ein größeres Ensemble arrangiert. Im Bunker Güdderath wird „Kulturaufschnitt“ vom Feinsten vorgelegt: mit einem Konzert junger Musiker der Folkwang Universität der Künste, einer Comic-Sinfonie mit Musik von Bernhard Petz, einer Ausstellung mit Werken von Hardin Plischki und der Uraufführung eines Hörspiels mit Musik von Markus Bongartz. Eine Uraufführung präsentiert auch die „Musik zur Marktzeit“ in der Citykirche, wo der Düsseldorfer Komponist Odilo Klasen sein für die Ensemblia komponiertes Werk „Alla canzona“ vorstellt, in dem er Gedanken der aktuellen Ausstellung von Renate Fellner mit musikalischen Elementen in Beziehung setzt.

Tina Tonagel und Hans W. Koch haben mit Studentinnen und Studenten der Kunsthochschule für Medien Köln Sound-Performances entwickelt, die auf die ungewöhnliche Architektur und besondere Akustik des MMIII Kunstverein eingehen und die Schnittmengen zwischen Performance, Sound und Architektur ausloten. Eine neu für die Ensemblia konzipierte Stadt-Tour führt durch das Gründerzeitviertel, wo sich im Café Kontor und auf der Fahrradbühne am Adenauerplatz Musiker aus verschiedenen Ländern vorstellen. Für Kinder und Familien bietet die Ensemblia  2023 ein interaktives Tanztheaterstück in der Burggrafenhalle Odenkirchen, Guckkistentheater im Köntges und eine Clown-Show mit Antoschka im Chapeau Kultur. Mit dem Guckkistentheater ist die Ensemblia auch Gast des Youtopia-Jugendfestivals,und beim Dorf Campus Sommerfest in Wanlo sorgt sie mit der Band „Sunset Lake“ für beste Festival-Stimmung.

Das ausführliche Programm der Ensemblia 2023 gibt es unter: www.ensemblia.de

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der Ensemblia 2023 ist frei.

Mit der Organisation und Durchführung der Ensemblia ist die Marketing Gesellschaft Mönchengladbach mbH von der Stadt betraut. Ermöglicht wird das Festival durch die Unterstützung von Sponsoren und Stiftungen.

 

(MGMG/prs)




Flyer zur Ensemblia 2023

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Kontakt: ensemblia@mgmg.de