Mönchengladbach arbeitet an der zukunftsfähigen Mobilität – und zieht dabei mit vielen weiteren Partnern in der Region an einem Strang. Ein Besuch auf dem Mobilitätskongress „Gemeinsam Mobilität gestalten“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier.
Vom Fahrrad bis zum Luftverkehr, vom Güterverkehr bis zum Individualverkehr. Mobilität hat viele Facetten. Um alle Aspekte zusammenzubringen und die Mobilitätswende ganzheitlich und überregional zu gestalten, arbeiten Kreise, Kommunen und Verbände im Rheinischen Revier eng zusammen. Mit der Mobilitätsstrategie Rheinisches Revier 2038+ entsteht eine wichtige Grundlage, damit das gemeinsame Ziel erreicht wird: Das Rheinische Revier soll im Zuge des Strukturwandels zu einer Modellregion für nachhaltige Mobilität werden. Am 14. Juni trafen sich die Akteure auf Einladung der federführenden Zukunftsagentur Rheinisches Revier zum Mobilitätskongress in Neuss.
Worauf kommt es bei der Mobilitätsstrategie an?
Der Neusser Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Landesverkehrsministerin Ina Brandes machten in ihren Begrüßungsreden klar, wohin die Entwicklung gehen muss: Mobilitätsangebote für den ländlichen Raum, schneller und massiver Ausbau der Infrastruktur und gute Testbedingungen für Mobilitäts-Innovationen sind Schlagworte, die die beiden benannten.
Einen guten Überblick über das gesamte Aufgabenspektrum geben die Handlungsfelder aus der Mobilitätsstrategie, die aktuell erarbeitet wird. In sie fließen auch bestehende oder in der Entwicklung begriffene Ansätze, Pläne und Projekte der Kommunen ein.
Aktuelle Beispiele aus Mönchengladbach
Ob innerhalb der Stadtgrenzen oder übergeordnet in der Region. Die Mobilitätswende ist bereits im Gange. Hier sind aktuelle Beispiele: