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Neues Rathaus

Neues Rathaus

 

Der Rat hat in seiner Sitzung am 13. September 2023 grünes Licht für die von der Verwaltung erarbeiteten alternativen Rathaus-Pläne gegeben und dazu richtungsweisende Beschlüsse gefasst. 

 



Ziele für ein Neues Rathaus

 


  • Den Standort Rheydt zu stärken
  • Den Bürgerservice zu verbessern
  • Moderne Arbeitsplätze für die Verwaltung zu schaffen
  • Nachhaltig und gesund zu bauen

 


Das sind die Bausteine der Planung

 

Neues Verwaltungsgebäude Rheydt (Bauteil A):

Auf der Fläche hinter und zwischen den historischen Gebäuden „Rathaus Rheydt“ und ehemaliges Königliches Bezirkskommando soll ein neues Verwaltungsgebäude entstehen. Das Bauteil A mit den historischen Gebäuden bleibt auch in Zukunft die repräsentative erste Anlaufstelle der Verwaltung für ihre Bürgerinnen und Bürger. Entsprechend soll im vorderen Gebäudeteil am Markt ein Servicebereich der Verwaltung entstehen – samt Beratungsräumen und Serviceflächen. Im hinteren und oberen Bereich des Karrees finden sich dann rund 600 Arbeitsplätze, wobei dank Desk Sharing die Schreibtische teilweise gemeinsam genutzt werden. Im Ergebnis soll das das Gebäude nach aktueller Planung so Arbeitsort für bis zu 750 Verwaltungsmitarbeitende werden. Auch eine Kita sowie offene Flächen für aktivitätsbasiertes Arbeiten sind in hier vorgesehen.

Ehemaliges Karstadt-Gebäude (Bauteil B):

Im ehemaligen Karstadt-Gebäude sollen neben Arbeitsplätzen für die Verwaltung auch publikumsintensive Bereiche wie die Meldestelle und Bezirksverwaltungsstelle, die Stadtteil- und Familienbibliothek und ein Konferenzbereich, der auch für die Öffentlichkeit nutzbar ist, entstehen. Auch Angebotsflächen für die Fahrradmobilität sind vorgesehen. Da sich das Gebäude bislang in den Obergeschossen verjüngt, wird geprüft, ob die Flächen hier vergrößert werden können. Die bisher gut 11.000 Quadratmeter in den Obergeschossen könnten so auf rund 15.000 Quadratmeter erweitert werden, was Platz für bis zu 800 Verwaltungsmitarbeitende bieten würde.

Verwaltungsgebäude Oberstadt:

Um für das Gebäude eine Nutzungsgenehmigung bis Ende 2027 zu erreichen, sind bis Dezember 2024 Brandschutzmaßnahmen umzusetzen. Soll das Gebäude ab 2028 weitergenutzt werden, wäre eine Generalsanierung notwendig. Eine erste grobe Kostenschätzung für eine Generalsanierung beträgt etwa 68,9 Millionen Euro. Ein Neubau einschließlich Risikozuschlag wird mit 89,6 Millionen Euro veranschlagt.

Anmietung von Interim-Büroflächen im Nordpark:

Als Interim für die Zeit der Bauphase liegt der Stadt ein Angebot für eine Bestandsimmobilie aus dem Baujahr 2015/16 im Nordpark vor. Die Mindestdauer für eine Anmietung beträgt fünf Jahre mit optionaler Verlängerung. Publikumsintensive Verwaltungsbereiche sind nicht für die Immobilie vorgesehen. Aktuell werden die Konditionen und Rahmenbedingungen für eine Anmietung verhandelt. Parallel dazu wird mit den Verwaltungseinheiten geprüft, welche Liegenschaften dafür zukünftig aufgegeben werden könnten, um Kosten zu reduzieren.

 

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Neuigkeiten



Erste Ansichten


Das historische Rathaus und das ehemalige Karstadtgebäude spielen auch bei den neuen Überlegungen zur zukünftigen Unterbringung von Verwaltungseinheiten eine zentrale Rolle. Die Visualisierung hat Modellcharakter und spiegelt nicht unbedingt das tatsächliche spätere Aussehen der Gebäude. (© sop architekten; Visualisierung: moka-studio)

Blick von der Stresemannstraße in die Gasse „Am Neumarkt“. Die Gebäudeecke rechts (Stresemannstraße 75-77) ist nicht im Eigentum der Stadt und wird deshalb nicht Teil des künftigen Rathauses. Die Visualisierung hat Modellcharakter und spiegelt nicht unbedingt das tatsächliche spätere Aussehen der Gebäude. (© sop architekten)


Fragen und Antworten


Inzwischen ist die Neuausrichtung des Projekts abgeschlossen. So wurde beispielsweise geklärt, welche Teile der bisherigen Planungen übernommen werden können, es wurden Eckpfeiler für die einzelnen Projektbestandteile gesetzt und die Strukturen und Rahmenbedingung geklärt, um die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Büro sop Architekten und Fachplanern fortzusetzen.

Die Machbarkeitsstudie für das Karstadt-Gebäude wird bis Mitte des Jahres 2024 erstellt. Für das Bauteil A rund um das historische Rathaus werden bis Ende des Jahres 2024 die Planungen der sogenannten Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) abgeschlossen, die die Grundlage für den Bau- und Investitionsbeschluss durch den Rat bilden.

Für die Interimslösung im Nordpark, die zügig umgesetzt werden soll, werden aktuell die Konditionen und Rahmenbedingungen für eine Anmietung verhandelt. Parallel dazu erfolgt mit den Verwaltungseinheiten eine Prüfung, welche Liegenschaften dafür zukünftig aufgegeben werden könnten, um Kosten zu reduzieren.

Das Vorhaben soll flexibel in alternativen, aufeinander aufbauenden Schritten umgesetzt werden. Damit werden die notwendigen Investitionen gestreckt und die Risiken für den städtischen Haushalt abgemildert.  

Neues Verwaltungsgebäude Rheydt (Bauteil A):

Auf der Fläche hinter und zwischen den historischen Gebäuden „Rathaus Rheydt“ und dem ehemaligen Königlichen Bezirkskommando soll ein neues Verwaltungsgebäude entstehen. Der zentrale, transparent gestaltete Eingangsbereich, zugleich auch Front-Office im Kontakt zwischen Bürgerschaft und Verwaltung, findet im Bereich zwischen dem alten Rathaus mit historischer Treppe und der denkmalgeschützten Kommandantur statt. Darüber hinaus wird angestrebt, den Gebäuderiegel in der Stresemannstraße 75-77, aktuell noch im Besitz der städtischen Entwicklungsgesellschaft (EWMG), zu erwerben, zurückzubauen und die Flächen für das neue Verwaltungsgebäude zu nutzen.

  • Arbeitsplätze in modernen Bürowelten: Insgesamt bietet das neue Verwaltungsgebäude in modernen und nachhaltig gestalteten offenen Bürowelten rund 600 Arbeitsplätze auf einer Brutto-Geschossfläche von 17.510 Quadratmetern. Dies entspricht einem Flächenanteil von 30 Prozent der ursprünglichen Planung. Bei einer Desk-Sharing-Quote von 1:1,25 können hier nach aktuellem Stand diese Arbeitsplätze von 750 Beschäftigten genutzt werden. Aktuell sind gut 220 Beschäftigte auf der Fläche hinter und zwischen den historischen Gebäuden „Rathaus Rheydt“ und dem ehemaligen Königlichen Bezirkskommando untergebracht.

 

Ehemaliges Karstadt-Gebäude (Bauteil B):

Im ehemaligen Karstadt-Gebäude sollen im ersten Untergeschoss, im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss publikumsintensive Bereiche untergebracht werden: etwa die Meldestelle und Bezirksverwaltungsstelle, die Stadtteil- und Familienbibliothek, ein Konferenzbereich, der auch von der Öffentlichkeit genutzt werden kann, und gegebenenfalls weitere alternative Nutzungen wie Fahrradmobilität. Auf Basis der bisherigen Planungen ist eine Überplanung und Erweiterung der Etagen zwei bis vier mit Erweiterung vorgesehen. Dazu werden die Geschosse bis auf die Rohbauelemente entkernt. 

  • Arbeitsplätze in modernen Bürowelten: Analog zum Baufeld 1 sollen auch im ehemaligen Karstadt-Gebäude in der zweiten bis vierten Etage auf jeweils rund 5.100 Quadratmeter Bruttogeschossfläche moderne Arbeitswelten für Verwaltungsbeschäftigte eingerichtet werden, die dank Desk-Sharing von bis zu 800 Beschäftigten genutzt werden. 

 

Verwaltungsgebäude Oberstadt:

Das in weiten Teilen dringend sanierungsbedürftige Verwaltungsgebäude Oberstadt in der Aachener Straße 2, in dem aktuell 320 Arbeitsplätze vorhanden sind, stammt aus dem Jahr 1980 und weist eine Brutto-Geschossfläche auf sieben Etagen von 13.428 Quadratmetern auf. Wegen des dringenden Sanierungsbedarfs u.a. an Dach, Fenstern und Tiefgarage ist eine eingeschränkte Nutzungsgenehmigung lediglich bis Ende 2024 befristet. Bereits leer gezogene Bereiche dürfen nicht weiter genutzt werden. Für eine weitere Nutzungsgenehmigung bis Ende 2027 sind bis Dezember 2024 weitere Brandschutzmaßnahmen umzusetzen. Geplant ist die Herstellung von Brandabschnitten in einer Größe von jeweils 400 Quadratmetern. Die Herstellungskosten, die im laufenden Betrieb erfolgen können, werden mit rund 1,8 Millionen Euro beziffert. Ab 2028 ist im Falle einer weiteren Nutzung eine Generalsanierung für das komplette Gebäude notwendig.

 

Anmietung von Interim-Büroflächen im Nordpark:

Als Interim für die Zeit der Bauphase liegt der Stadt ein Angebot für eine Bestandsimmobilie aus dem Baujahr 2015/16 im Nordpark vor. Das Mietangebot umfasst eine Gesamtfläche von rund 7.780 Quadratmetern für etwa 500 Arbeitsplätze in offenen Arbeitswelten. Insgesamt 240 Außenstellplätze stehen ebenfalls zur Verfügung und sollen möglichst zeitnah genutzt werden. Die Anmietung kann in zwei Tranchen vorgenommen werden. Die erste Tranche ist zeitnah und die zweite Tranche in etwa 18 Monaten verfügbar. Die Mindestdauer für eine Anmietung beträgt fünf Jahre mit optionaler Verlängerung. Publikumsintensive Verwaltungsbereiche sind nicht für die Immobilie vorgesehen.

Die multiple Krisenlage (Energiekrise, massiv gestiegene Baukosten, Corona und Auswirkungen des Angriffskrieges auf die Ukraine) hat zu gravierenden Veränderungen in den allgemeinen Rahmenbedingungen auf die Finanzsituation der Stadt geführt. Zusätzlich wirkt sich die Inflationsentwicklung negativ auf den Bausektor aus, so auch auf das ursprünglich geplante „Rathaus der Zukunft mg+“. Die ursprünglich ermittelte Kostenschätzung von rund 160 Millionen Euro hat sich auf rund 374 Millionen Euro vervielfacht. Diese Kosten hätten den städtischen Haushalt im Hinblick auf die Beanspruchung erforderlicher Investitionskredite und der 100%igen Fremdfinanzierung in den nächsten Jahrzehnten extrem belastet und den Spielraum für anderweitige notwendige Investitionen - etwa im Kita-Ausbau, bei Schulen und in anderen Bereichen der Infrastruktur und Daseinsvorsorge - stark eingeengt. Umgerechnet auf die Nutzungsdauer von 50 Jahren entstünde so eine jährliche zusätzliche Belastung des Ergebnishaushaltes durch Zinsaufwendungen und Abschreibungen von 14 Millionen Euro. Diese Gesamtsituation hat im März 2023 zu einem vorläufigen Stopp des Vorhabens geführt.

Die vorangegangenen Planungen unter dem Projekttitel „Rathaus der Zukunft mg+“ wurden von einer detaillierten und regelmäßig fortgeschriebenen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung begleitet: Auch wenn sich die Stadt das Großprojekt in der bisherigen Form schlicht nicht leisten kann, wäre das Projekt nach wie vor wirtschaftlicher, als die Sanierung der zum Großteil maroden Verwaltungsgebäude gewesen. Auch bei den alternativen Plänen für ein „Neues Rathaus“, die nun verfolgt werden, wird die Wirtschaftlichkeit eine grundlegende Prämisse sein. 

Die Stadt greift zukünftig die dargelegten Planungsbestandteile nicht mehr in einem zusammenhängenden Gesamtprojekt, sondern schrittweise auf und prüft die jeweiligen Schritte einzelnauf ihre Machbarkeit und Finanzierbarkeit. Der Fokus liegt dabei auf bereits vorhandene Immobilien und Liegenschaften, die sich im städtischen Besitz befinden. Die Belastungen schultert die Stadt gemeinsam mit der städtischen Entwicklungsgesellschaft (EWMG). Hinzu kommt eine möglichst große Flächeneinsparung durch stärkere Effekte des mobilen Arbeitens und damit weitere Reduzierung der Arbeitsplätze.

Das nun in veränderter Form fortgesetzte Planungsvorhaben basiert nach wie vor auf einer Einsparmaßnahme aus dem Haushaltssanierungsprogramm (HSP) von 2012, laut dem ein Neubauvorhaben wirtschaftlicher ist als die Sanierung im Bestand. Anders als bisher soll die Finanzierung über Jahre gestreckt und Räumlichkeiten angemietet werden.

  • Baufeld 1 (Rathaus zwischen Limitenstraße und Gasse Am Neumarkt): Erste Kostenvorschätzungen liegen bei 93 Millionen Euro, einschließlich Risikozuschlag bei 120 Millionen Euro. In dieser Kostenvorschätzung sind Planungskosten von rund fünf Millionen Euro bis zur Leistungsphase 3 der HOAI enthalten.
     
  • Baufeld 2 (ehemalige Karstadt-Immobilie): Zieht die Stadt als Mieterin in das ehemalige Karstadt-Gebäude, sind die Mietkosten perspektivisch im Wirtschaftsplan des städtischen Gebäudemanagements (GMMG) einzustellen.
     
  • Die Umbaukosten für das ehemalige Karstadt-Gebäude, die von der Stadt einmalig zu zahlen sind oder in die Miete einzupreisen sind, müssen noch ermittelt werden.
     
  • Verwaltungsgebäude Oberstadt: Eine erste grobe Kostenschätzung für eine Generalsanierung liegt bei 68,9 Millionen Euro; alternativ liegen die Kosten für einen Neubau einschließlich Risikozuschlag bei 89,6 Millionen Euro.

Der Rat hat in der Sitzung für das weitere Vorgehen richtungsweisende Beschlüsse gefasst

Die bisherigen Pläne für das Rathaus der Zukunft mg+ sollen in der ursprünglichen Form nicht weiterverfolgt werden. Das alternative Raumkonzept soll fortgeschrieben werden.

Die zwischenzeitlich vorgelegten alternativen Planungsüberlegungen werden weiterentwickelt. Sie dienen als Grundlage für weitergehende Planungsvertiefungen und Kostenermittlungen.

Die Verwaltung wurde beauftragt, für das Baufeld 1 (altes Rathaus) Objekt- und Fachplanungen von Leistungsphase 1 (Grundlagenermittlung) bis zur Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) zu erstellen und zur weiteren Beschlussfassung vorzulegen. Hierbei sind die Erkenntnisse und Planungen aus dem Projekt „Rathaus der Zukunft mg+“ im Rahmen des Möglichen zu nutzen. Außerdem wurde die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob für dieses Projekt Fördermittel oder Zuschüsse beantragt werden können.

Darüber hinaus wurde die Verwaltung beauftragt, den Gebäuderiegel „Stresemannstraße 75-77“ und „Am Neumarkt 11“ zu erwerben und dazu laufende Ankaufsverhandlungen mit der Eigentümerin EWMG fortzuführen und zu finalisieren.

Im ehemaligen Karstadt-Gebäude (Baufeld 2) sollen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Teilflächen im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss von der EWMG angemietet werden. Untergebracht werden sollen hier die Meldestelle und Bezirksverwaltungsstelle sowie die Stadtteilbibliothek. Darüber hinaus sollen ein Konferenzzentrum mit multifunktionaler Veranstaltungsfläche und gegebenenfalls Arbeitsplätze für Verwaltungsmitarbeitende sowie alternative Nutzungen (Fahrradmobilität) berücksichtigt werden.

Alternativ ist zu prüfen, ob die genannten Nutzungen neben einer Einzelhandelsnutzung von rund 50 Prozent (bezogen auf das Erdgeschoss) oder alternativ einer vollständigen städtischen Nutzung inklusive der nicht belegten oder freiwerdenden Teile des Erdgeschosses realisiert werden können.

Die Verwaltung wurde beauftragt, bis Ende 2023 eine Beschlussvorlage mit dem Ziel vorzubereiten, die Nutzung des Verwaltungsgebäudes Oberstadt in der Aachener Straße 2 über das Jahr 2024 hinaus bis Ende 2027 zu gewährleisten.


Beschlüsse

Rat beschließt Planungen für ein "Neues Rathaus"

Der Rat beschließt die "Maßnahmen für eine zukunftsgerechte Unterbringung der Verwaltungsmitarbeitenden" der dezernatsübergreifenden Arbeitsgruppe. Die Überlegungen für ein "Neues Rathaus" können weiter verfolgt werden. U.a. wird das Baufeld 3 in Rheydt entfallen, das Verwaltungsgebäude Oberstadt hingegen in die Planungen einbezogen.

Zu Beratungsvorlage: 2522/X

Oberbürgermeister Heinrichs gründet Arbeitsgruppe

Oberbürgermeister Felix Heinrichs gründet eine dezernatsübergreifende Arbeitsgruppe. Sie soll auf Basis der bisherigen Überlegungen ein alternatives Raumkonzept zur Unterbringung der Verwaltung erarbeiten. 

Planungen und Beschlüsse bis 03/2023

In den Jahren vor 2023 hat Mönchengladbach unter dem Projektnamen "Rathaus der Zukunft mg+" die Planungen für eine zukünftige Unterbringung der Verwaltung vorangetrieben. Die vorangegangen Beschlüsse und Überlegungen lassen sich hier nachlesen.