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Bürgerbeteiligung zu Wettbewerbsverfahren im Herzen Gladbachs

In einem freiraumplanerischen Wettbewerb sollen die besten Gestaltungsideen für den Alten Markt gefunden werden, damit die Vision auf diesem Bild einmal Realität wird. © Karres en Brands; Vivid Vision

In einem freiraumplanerischen Wettbewerb sollen die besten Gestaltungsideen für den Alten Markt gefunden werden, damit die Vision auf diesem Bild einmal Realität wird. © Karres en Brands; Vivid Vision

Wettbewerbsverfahren zum Alten Markt und Johann-Peter-Boelling-Platz ist in der Vorbereitung || Online-Bürgerbeteiligung startet

Mit einem Wettbewerbsverfahren sollen die besten Gestaltungsideen für den Alten Markt und den Johann-Peter-Boelling-Platz gefunden werden. Dazu informiert und beteiligt die Verwaltung jetzt die Bürgerinnen und Bürger. Vom Donnerstag, den 7. November bis Freitag, den 6. Dezember, können sich Interessierte auf der Website des Quartiersmanagements Gladbach & Westend (https://qm.mg) einbringen. Zusätzlich gibt es am Donnerstag, den 14. November um 17 Uhr, eine Bürgerveranstaltung im Museum Abteiberg.

Im Rahmen des Städtebauförderprogramms Soziale Stadt Gladbach und Westend sollen der Alte Markt und der Johann-Peter-Boelling-Platz umgestaltet werden. Dazu werden – voraussichtlich im Frühsommer 2025 – ein gemeinsamer freiraumplanerischer Wettbewerb ausgelobt. Innerhalb dieses Wettbewerbs werden unterschiedliche Planungsbüros Entwürfe für die zukünftige Entwicklung der beiden Plätze erstellen. Diese werden anonymisiert einer Jury präsentiert, die am Ende den Gewinner kürt. Durch den Wettbewerb sollen die besten Gestaltungsideen für den Alten Markt und den Johann-Peter-Boelling-Platz gefunden werden. Sie bilden anschließend die Grundlage für eine konkrete Planung.

Bei der zukünftigen Umgestaltung soll der Alte Markt in seiner Funktion als historischer Altstadtplatz gestärkt werden. Neben dem gastronomischen Angebot wird auch die Bedeutung des Platzes als Veranstaltungsfläche immer größer. Der Johann-Peter-Boelling-Platz mit der Tiefgaragenzufahrt vor dem HuMa ist bisher vor allem verkehrlich genutzt und als Platz deshalb kaum wahrnehmbar. Und das, obwohl er mit dem Haus Erholung und dem Museum Abteiberg von zwei öffentlichkeitswirksamen Nutzungen umgeben ist. Im Rahmen der Umgestaltung soll er deshalb gänzlich neu geordnet und spürbar aufgewertet werden.

 

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