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Earth Hour

Die Stadt Mönchengladbach nahm 2014 erstmalig an der Earth Hour teil. Abgeschaltet wurden die Außenbeleuchtungen des Mönchengladbacher Münsters, des Wasserturms an der Viersener Straße und des Stadions im Borussiapark. In den folgenden Jahren kamen unter anderem die Hauptkirche in Rheydt, die Wassertürme am Ohlerkirchweg und Reststrauch, die Martin-Luther-Kirche und die Santander Bank hinzu.

Die WWF Earth Hour ist eine einfache Idee, die rasend schnell zu einem weltweiten Ereignis wurde: Millionen von Menschen schalten für eine Stunde am gleichen Abend ihr Licht aus - überall auf dem Planeten.

Unzählige Gebäude und Sehenswürdigkeiten in tausenden Städten versinken so jedes Jahr 60 Minuten lang im Dunkeln – als globales Zeichen für den Schutz unseres Planeten. Earth Hour ist eine globale Gemeinschaftsaktion, die nachwirkt: Die Aktion motiviert weltweit Millionen Menschen dazu, umweltfreundlicher zu leben und zu handeln – weit über die sechzig Minuten hinaus.

Alles begann 2007 in einer Stadt – Sydney. Mehr als 2,2 Millionen australische Haushalte nahmen am 31. März 2007 an der ersten Earth Hour teil und schalteten bei sich zu Hause für eine Stunde das Licht aus, um ein Zeichen für mehr Klimaschutz zu setzen. Ein Jahr später erreichte Earth Hour 370 Städte in 35 Ländern verteilt über 18 Zeitzonen. Earth Hour wurde zur globalen Bewegung. In den vergangenen Jahren schrieb Earth Hour Geschichte und wurde zur größten weltweiten Umweltschutzaktion, die es je gab.

2018 zeigten allein in Deutschland fast 400 Städte ihr Engagement für einen lebendigen Planeten und schalteten für eine Stunde das Licht aus. Insgesamt verschwanden über 7000 Wahrzeichen in mehr als 180 Ländern im Dunkeln.